Das alte Menschenbild vom „kleinen ich“ sieht den
Menschen in einer „Opfer-Rolle“. Dieser Mensch wird als hilfebedürftig,
ängstlich und verletzlich beschrieben. Er ist sozusagen den Verhältnissen
„ausgeliefert“: Krankheiten, Geldsorgen, Identitätsprobleme oder was auch
immer. Der Mensch meint irgendeines „Schutzes“ zu bedürfen. Sein Grundgefühl:
Angst, Sorge, … irgendeine Form von
angenommener „Hilflosigkeit“.
Die Gruppe soll ihm helfen, seine „Probleme“ zu
lösen. Es macht sich unbewusst „kleiner“ und „hilfloser“ als notwendig? …
Das neue Menschenbild ist völlig anders. Hier
wird der Mensch als kraftvoller Gestalter seiner Lebensverhältnisse gesehen. Dieser
Mensch weiß, dass er eigentlich über alle „Werkzeuge“ verfügen kann, um sein
Leben nach seinen Vorstellungen erfolgreich führen zu können. Er kennt seine
wahre Identität und weiß, dass die Gesetze des Lebens, für alle Menschen
gleich wirken. Für ihn ist Materie zu „Formen“ geronnene Energie. Er kennt
die Vorläufigkeit von Allem und lässt sich nicht von Formen täuschen. Für ihn
gibt es weder „Zufall“ noch „Schicksal“. Das Leben ist für ihn ein „Spiel“
und er kennt dessen „Regeln“…
Er weiß um die Kraft seiner Gedanken und Gefühle.
Selbstverantwortung und Souveränität sind für ihn unverzichtbar. …
Das „erweiterte neue Menschenbild“ erkennt die
Notwendigkeit des „Zusammen-Spiels“ der Menschen in unterschiedlichsten
Formen (Familie, Organisationen, Politik, Länder, etc.) Dieser Mensch weiß,
dass Alle und Alles letztlich ein Teil des großen Ganzen sind. Er weiß, dass
die Menschenzahl auf unserem Planet Erde sich seit 1900 fast „ver-5-facht“ hat
und bald die 8 Mrd.-Grenze überschreitet. Das beunruhigt ihn aber nicht, denn
er ahnt die Lösungspotenziale, die z.B. in den Bereichen Energie und
Ernährung in Erscheinung treten werden. Er erkennt auch immer mehr, dass eine
Gesamtverantwortung für den Planeten besteht, eine Trennung der Teile
(Länder, Regionen, Organisationen, usw.) zwar angemessen sein kann, jedoch
nur im Miteinander. Konkurrenz – wie Jahrhunderte gelehrt wurde ist
widernatürlich, ehr Ursache als Lösung. Dieser Mensch weiß um die Effizienz
und Effektivität, derer jetzt Lösungen bedürfen. Sein Körper zeigt, wie und dass
das funktioniert. Aber sind „Freier Wille“, Souveränität und
Selbstverantwortung mit „WIR“ kompatibel? An dieser „Schnittstelle“ wird
vermutlich der größte Diskussionsbedarf bestehen. …
Das ist der Grund, weshalb es Sinn machen könnte,
nicht „nur“ (meist recht oberflächlich) über „Kooperation“ zu sprechen,
sondern – verbindlicher – über „Cooperative Intelligenz (CJ)“ zu „forschen“.
Wenn Billionen von Zellen in unserem Körper sich einsichtsvoll und permanent
synchronisieren, um bestmöglich dem Körper zu dienen, sollten das auch ein
„Bruchteil“ dieser Kooperationsleistung von Menschen miteinander zu schaffen
sein. …
Körperintelligenz ist multidimensional und
bewusst mit dem Herzen verbunden. Vermutlich wird die menschliche
„WIR-Intelligenz“ viel Erkenntnis aus dem Bereich „Körperintelligenz“
erfahren können. Vielleicht könnte man sogar sagen:
·
Erkenne dich SELBST, dann weißt du, welche
Schritte geeignet sind, um intelligent und lebenskonform Wirtschaft-Gesellschaft-Politik
neu und lebenskonform zu gestalten.
Frage:
(Hinweis:
In den MailCoaching Teilen 1-3 wurden die Fragen gestellt. Die Antworten
erfolgten dazu zunächst eher abstrakt-generell. Bei den Fragen geht es um das
Thema:
·
„Zukunft Lehrer – Zukunft Schule“
(aus Sicht heutiger Lehramts-Studenten)
Wir waren überrascht, wie klar und deutlich diese Jungen Menschen die
Themen „Multidimensionales Denken“ und „Spiritualität“ einforderten. Sie
haben mit ihrer Klarheit auch den Anstoß im IWMC QuantenInstitut gegeben,
eine entsprechende AG neu einzurichten. Die Studenten schlugen vor: „Spirit
of Coop“. Ein interessanter Name für diesen Blog, aber das Wort „Coop“
ist wohl nicht jedem Menschen gleich verständlich und kann im
deutschsprachigen Raum mit einer „Handelskette“ verwechselt werden.
Wir haben uns deshalb auf den Namen „Geheimnis Kooperation“
verständigt.
Das Wort „Geheimnis“ ist nicht wörtlich zu nehmen. Vielmehr geht
es um eine Art „Paradigmenwechsel“. Wir haben das Thema „Quantenphysik mit
Bewusstsein“ verbunden. Und „Bewusstsein“ lässt sich - unserer Meinung nach -
nicht ohne Einbeziehung „spiritueller“ Erkenntnisse und – was besonders
interessant ist – jahrhundertelanger Erfahrungen, behandeln.
Unsere Kontakte gerade zur Jungen Generation zeigen, dass dort - die bei
älteren Menschen vorfindbare „Reserviertheit“ gegenüber „spirituellen“ Themen
– überhaupt nicht besteht. Im Gegenteil, sie gehen inzwischen auf
„Distanz“ gegenüber einer Wissenschaft, die vorgibt, nur im Bereich des
„Materiellen“ zu wirken. Sollte sich damit eine Entwicklung beginnen
umzukehren, die seinerzeit – von England ausgehend – als Errungenschaft
gesehen wurde: Die strikte Trennung von „Wissenschaft“ und „Kirche“? Von „Kirche“
ja, aber auch von „Religion“?
Die Suche nach dem Ursprung und Sinn des Menschen ist heute
offensichtlich besonders für „Junge Menschen“ besonders wichtig. Für sie gibt
es mehr zu entdecken, wie die Suche nach einem „zornigen, strafenden Gott“.
Worte wie „Menschen sind göttliche Wesen“ sind für diese Menschen
absolut kein Grund für Zweifel. Sie beziehen genau aus diesem neuen SELBST-Verständnis
ihr SELBST-Vertrauen.
Eltern, Lehrer, Politik, Wirtschaft, usw. haben mit diesem
Selbstverständnis sicherlich Probleme. …
Aber das irritiert diese Junge Generation nur wenig. Sie sind „SELBST-sicher“
und gehen ihren Weg. Sie verweisen darauf, dass es lediglich eines halben
Prozents solchermaßen bewusster Menschen bedürfe, um eine „kritische
Masse“ zu erreichen, damit sich das „alte Denken“ beschleunigt wandeln. Das
wären ca. 400 Millionen Menschen weltweit …
Also kein Grund zur „Resignation“!
Vielmehr ist SEIN-TUN-HABEN jetzt angesagt. Die alte Ebene von „TUN-HABEN-SEIN“
relativiert sich. „Inspiration“, „Intuition“ und „Kreativität,
etc. sind die „Werkzeuge“ der Neuen Zeit …
|
Fragestellung: Diverse Gruppen von „Lehrer-Studenten der
Neuen Zeit“
|
Antwort:
Eure Frage ist eigentlich mehrere Fragen. Sie ist wirklich
herausfordernd gestellt. …
Uns fällt auf, dass ihr euch irgendwie – bewusst oder unbewusst – in
einer Art „Opfer-Rolle“ bewegt.
Dies ist nicht die Position, aus der heraus Veränderung geschehen kann.
Eine „Gestalter-Rolle“ ist sich seiner Kraft und seines Ursprungs
bewusst. …
Beginnt damit, euch zunächst in eine „Neutralität“ zu bewegen.
Das heißt nicht, dass euch alles „egal“ ist. Es ist nur alles „gleich-gültig“.
…
Was eure „Professoren“ sagen, ist deren Meinung. Es kommt darauf an, was
ihr wollt, und als „WER“ ihr und WARUM ihr dies wollt.
Das ist sicher nicht ganz leicht zu akzeptieren, aber genau so
funktioniert das Universum und ist das Leben der Menschen gemeint.
Wir leben hier in einer „dualen Welt“ und diese basiert auf
„Gegensätzen“. Aus Sicht des Ursprungs ist deshalb alles gleichermaßen
angemessen. Im Ursprung gibt es keine Wertungen, keine Urteile,
alles verfügt über einen FREIEN WILLEN. Und jeder Wille ist - ohne
Wertung - akzeptabel. Wertung ist eine Funktion des Verstandes, nicht
eine des Bewusstseins oder des Geistes.
Eine der bedeutsamsten Funktionen der „Neuen Zeit“, der Zeit des
Bewusstseinswandels, ist „Neutralität“. Erst sie ermöglicht
Souveränität für jeden Menschen. …
Nun werdet ihr einwenden, dass ihr aber dem Willen der Professoren
folgen müsst, um euere „Abschlüsse“ in bestmöglicher Form zu realisieren. Ihr
vermutet, dass dies „Abhängigkeit“ kennzeichnet. Denn wenn ihr zu
anderen Ergebnissen kommt, als diese von euren Professoren für „richtig“ gehalten
werden, könnte das Studium sich als „Flopp“ erweisen, im Sinne von „nicht
bestanden“ oder nicht „gut“ oder „sehr gut“ bestanden. …
Ihr scheint in einer Art „Zwickmühle“ zu stecken. Wir würden eher von
einer „Entscheidungssituation“ sprechen. Jetzt seid ihr aufgefordert, über
euren Verstand hinauszugehen. …
Nun, der Verstand ist eigentlich weniger wichtig wie man vermutet. Er
ist ein „Prozessor“ für Informationsverarbeitung, aber er ist ungeeignet
„perspektivisch“ ein guter Berater zu sein. …
Fragt euch einmal, welche Information euer Verstand tatsächlich
verarbeitet. Sie sind sozusagen ein Rückspiegel eurer Erfahrungen.
Zukunftsfähigkeit ist mit diesem „Standard“ nicht zu erreichen. Damit meinen
wir nicht so etwas wie „Prognosen“ im Sinne einer angenommenen Fortführung
von Bekanntem oder auch daraus entstehende Hypothesen.
Angenommen, das Neue Bewusstsein basiert auf gänzlich neuen
Paradigmen, was eher anzunehmen als auszuschließen ist. Dann würde doch
die Kapazität des Verstandes recht schnell an seine Grenzen gestoßen sein. …
Wir sagen nicht, dass der Verstand „untauglich“ oder zu kritisieren ist.
Wir sagen nur, dass wir sozusagen über den Verstand hinausgehen müssen.
…
Nehmen wir einmal an, ihr hättet die Möglichkeit zu erkennen, wie diese
Welt sich in den nächsten 10, 20 oder 50 Jahren potenziell entwickeln könnte.
Das würde nicht über den Verstand zu erschießen sein. Nehmen wir noch
zusätzlich an, ihr wolltet mit einer hohen Kompetenz diese Neue Welt
mitgestalten wollen, z.B. als Lehrer. Dann sind für euch Fragen wichtig, wie
z.B. Lernen in Zukunft stattfindet, über welche Fähigkeiten zum
Selbst-Erschließen von Wissen die Schüler dann verfügen werden. …
Wenn z.B. „Wissen“ nicht mehr vermittelt werden muss, was ist dann die
Rolle des Lehrers? …
Schon heute verfügen zahlreiche junge Menschen über beachtlich neue
Potenziale, die sie befähigen, von uns irritiert „bestaunt“ zu werden.
Dabei geht es nicht „nur“ um Telepathie, Telekinese, Hellsehen, etc., sondern
auch um die Fähigkeit, auf sog. universale Wissensdaten direkt zugreifen zu
können.
Die Zeit in der ihr euch selbst befähigt, „fit fore future“ zu sein,
kann nicht mit dem „Verstand“ erschlossen werden. Hierfür wäre „Intuition“
das sinnvolle Instrument. Bisher gibt es dafür keine Hochschule, muss auch
keine geben. Denn Wissen der Zukunft kann – mittels Intuition –
einfach aus der „Universalen Wissensdatenbank“ (Akasha) von jedem Menschen,
der das beabsichtigt, selbst „heruntergeladen“ werden. … Die meisten
Menschen der Jungen Generation verfügen bereits dafür über entsprechende
Erweiterungen ihrer Zellstruktur (DNA/DNS). …
Euer Studium findet genau zu einer Art „gesellschaftlichen Wege-Gabelung“
statt, sozusagen in einer Periode des „Überganges“. …
Wer sich die „Trägheit“ von (schulischen) Lehrplanänderungen ansieht,
wird erkennen, dass zeitnah Lehrer benötigt werden, die trotz solcher
(überalterter) Lehrpläne, sich befähig oder gar herausgefordert fühlen, (gerade)
jetzt in den Lehrberuf einzusteigen. …
Wenn es eure wirkliche Berufung ist, Lehrer (mit Leib und Seele) zu
sein, dann solltet ihr sozusagen zugleich über ein sicheres „Standbein“ und
außerdem über ein sicheres „Spielbein“ zu verfügen. …
Sprechen wir von „Anpassung“?
Nein ganz und gar nicht. Wir sprechen eher von „Schule der Zukunft“
und von einer Übergangszeit zwischen unterschiedlichen Epochen, von
„Altem“ und „Neuen“ Bewusstsein. …
Eure Generation ist sozusagen das „Bindeglied“, um diesen Übergang
„stressfreier“ für die Neue Generation zu vollziehen. …
Es wird nicht so sein, dass „morgen“ die Schulpolitik, Schulverwaltung
oder die Lehrer und Eltern, wie von „Zauberhand“ verschwunden sein werden.
Sie werden sich ebenfalls verändern, aber eben „in ihrer Zeit“. …
Deswegen würden euch empfehlen, sozusagen „doppelgleisig“ die Zeit des
Studiums zu nutzen. Erwerbt durchaus bewusst die „alten Kompetenzen“, um die
„Tore zum Berufseintritt“ weiter zu öffnen. Seid euch jedoch auch zugleich
bewusst, dass das nur ein „Spielbein“ ist. Das andere „Spielbein“
findet außerhalb der „Vorlesungen“ statt und vereint in gleichgesinnten
Arbeitsgemeinschaften. Die digitale Welt schafft dafür erhebliche
Erleichterungen. …
Empfehlt ihr uns etwa „Doppelbelastung“?
Nein ganz und gar nicht. Es ist keine „Last“, es ist eher eine Bereicherung,
denn ihr „trainiert“ das Leben so zu führen, wie es eigentlich gemeint war: „Spielerisch“,
weil ihr die neuen Werkzeuge nutzt, wie z.B. die „Kommunikation mit eurem
eigentlichen Wesen, das ihr/wir alle sind:
·
Eure „Höheren Anteile“, genannt „Seele“ oder
„Höheres Selbst“. …
Um einem Missverständnis vorzubeugen, das „Höher“ hat nichts mit
Wertigkeit zu tun, „Höher“ ist einfach ein perspektivischer Vorteil,
sozusagen der „Überblick auf das Ganze“. Nur aus unserer materiellen Perspektive
gibt es „Raum und Zeit(en)“. Aus „Höherer Perspektive“ ist alles JETZT.
..
·
Das ist „Intuition“ (nicht zu verwechseln
mit „Inspiration“). …
Euer – sozusagen – 2.Teil des „Studiums“ ist dann nicht „Studium“,
sondern „Selbst-Lernen“, also „Lernen mit dem „Höheren Selbst“.
Ihr nutzt dann die „Instrumente“, über die eure künftigen „Schüler“ bereits
verfügen werden. Statt „Lernen“ würden wir eher über (wieder) „erinnern“
sprechen. …
Den Verstand würden wir als das „kleine Ich“ bezeichnen, auch
„Ego“ genannt. Wir reduzieren uns damit - sozusagen - auf unser quasi kleinstes
Kraft-Potenzial. Das ist das Instrument, mit dem „studiert“ wird. Hier
muss (vorläufiges) Wissen „erarbeitet“ werden, wird geforscht und erforscht.
Aber wo arbeitet Wissenschaft wirklich? Man könnte es auch so ausdrücken:
·
An der Grenze seines letzten Irrtums.
Die Wissenschaftler sehen das eigentlich nicht anders. Sonst würden sie
aufhören zu forschen. Sie erwarten stets noch mehr „entdecken“ zu können. …
Ein Relikt dieser „Vorläufigkeit“ ist demnach auch euer Studienabschluss.
…
Anders das „große Ich“.
Ihr geht in Verbindung mit euerem Wesenskern, euerer Seele. Dort
liegt alles Wissen bereit, das euch – in all euren zahlreichen Inkarnationen
– je zur Verfügung stand. Alles ist gespeichert und kann jetzt quasi aus dem Unbewussten
ins Bewusste gebracht werden.
Das ist Intuition, die Rückverbindung mit eurem Höheren Selbst.
Schüler als „Lernende“ zu sehen, lässt sich nur im „kleinen Ich“
aufrechterhalten. Im „großen Ich“ geht es nicht um „lernen“, es
geht um „erinnern“. Lehrer als „Wissensvermittler“ zu sehen, ist nur
aus Sicht des „kleinen Ich“ möglich. …
Lehrer der Zukunft sind „Meister“, um Schülern das „Wieder-Erinnern“ zu
ermöglichen. Sie können zusätzlich inspirieren, das „abgerufene Wissen“
mit dem jeweiligen „Lebens-Interessen“ zu verbinden. Sie sind sozusagen „Lebens-Gestaltungs-Inspiratoren“
für Junge Menschen. …
Wir erinnern uns, dass Freier Wille und Souveränität wichtige
Grundlagen des Neuen Bewusstseins sind.
Jeder Mensch hat bereits erfahren, dass Leben auf diesem Planeten viel
mit „Gemeinschaft“ zu tun hat. Das beginnt bei der Familie und setzt
sich fort in den unterschiedlichsten Gruppen. Gleich ob Beruf, Sport,
Politik, etc. überall treffen Einzel-Menschen auf Gruppen. Diese Gruppen
wirken wieder auf andere Gruppen, letztlich Länderinteressen auf
Länderinteressen.
Was ist „schiefgelaufen“, dass genau dort die meisten „Unklarheiten“
bzw. „Missverständnisse“ bestehen?
Nennen wir es – oberflächlich gesehen – das „Missverständnis des kleinen
ich“ oder auch „Konkurrenz“ genannt. Angst und fehlendes Selbstvertrauen
sind wesentliche Stützen von „Konkurrenz“. Aus diesen Grundmotiven entwickeln
sich dann die bekannten „Schutzfunktionen“. Jeder misstraut dem anderen,
jeder denkt zum eigenen Vorteil. Das große Ganze wird ausgeblendet. …
In dieser Stelle wird es unabdingbar sein, die Stufe des „kleinen Ich“ nicht
in eine Stufe der „kleinen wir“ abgleiten zu lassen. Das ist der Punkt, den
wir als „Quasi-Kooperation“ bezeichnen:
·
„Opfer-Rollen“ schließen sich zusammen, in der
Annahme die „Opfer-Rolle“ mittels der Gemeinschaft überwinden zu können.
Wir halten das für ein „kooperatives Missverständnis“, weit weg von dem,
was als „Kooperative Intelligenz“ zu sehen ist.
Nur wenn bereits Menschen mit „SELBST-Verständnis“ (Selbstvertrauen,
Selbstbewusstsein), sich sozusagen ihrer SELBST bewusst sind, beginnt
Kooperation intelligent zu sein.
Hier könnte auch „quantenhaftes Denken“ von Nutzen sein.
„Quantenverschränkung“ zeigt nichts Anderes, als eine interdimensionale oder
spirituelle Wirklichkeit auf:
·
Alles ist mit Allem verbunden.
Letztlich auch – und diese Erkenntnis ist wohl unabdingbar - mit dem Ursprung, der Ursprung jedes
Menschen. Wir nennen das:
·
WIR SIND …. - Ob wir es anerkennen oder nicht – in
Wirklichkeit alle ein untrennbarer Teil des Ursprungs.
Leben aus der Sicht des Ursprungs heraus zu handeln, wäre das „Optimum“.
…
Das ist die die notwendige Voraussetzung, um vom „großen ICH“ in das
„WIR SIND“ zu transformieren.
Das ist dann „Kooperative Intelligenz“.
Hier gibt es
·
weder „Opfer-Rollen“ noch Verzicht auf „Freien
Willen“ oder „Souveränität“.
Das ist das wahre BEWUSSTSEIN, in das letztlich jeder Mensch gelangen
wird, jeder gemäß seinem „Zeitgefühl“. …
Hier wird erkennbar, dass „WIR SEIN“ nicht „verordnet“ oder – in welcher
Form auch immer – von Dritten definiert werden kann.
Aber wie sonst, könntet Ihr fragen, es gibt immer jemand der
„vorangehen“ wird.
Ja, durchaus, irgendjemand ergreift immer die Initiative, weil er oder
sie bereits in einem erweiterten Bewusstsein ist. Ob das auch für die
übrigen Teilnehmer gilt, muss von Situation zu Situation beurteilt werden.
Und wer beurteilt das? Jeder Mensch wird das selbst wissen. Seine Intuition
wird es ihm „sagen“. …
Wir haben das etwas verkürzt ausgeführt. Uns kam es vor allem darauf an,
deutlich zu machen, wie
·
Kooperationen im Rahmen der Neuen Zeit zustande
kommen oder auch eben nicht.
Sofern ihr bereits parallel zum Studium euer neues „Schulkonzept“
entwickeln wollt, wäre das sinnvoll, denn jetzt habt ihr noch gewisse
Freiräume, um auch „Versuch und Irrtum“ besser akzeptieren zu können.
Nichts hält euch davon ab, die „Bilder“ eines neuen Schulwesens
zu gestalten und dazu im Internet zu veröffentlichen. Auch wenn ihr nicht die
Anzahl der „Follower“ oder „Likes“ erreicht, die so viele Menschen sich
wünschen.
Das kann auch darauf hindeuten, dass man immer noch meint, es käme auf
Mechanismen des „alten Bewusstseins“ an, in dem es um Beifall für oftmals
fehlendes Selbstvertrauen geht. …
Ihr benötigt keine Zustimmung von Dritten, ihr benötigt eher die Zustimmung
Eures „Großen ICH“.
Kein Gedanke geht verloren. Jeder Gedanke geht in das „Quantenfeld“ ein
und leistet damit – quasi automatisch – einen Beitrag zum
„Bewusstseinswandel“.
Ihr gestaltet immer, das sollte euch bewusst sein. Je absichtsvoller
– besser je liebevoller - ihr das tut, umso eher wird Resonanz in
Erscheinung treten, denn Alles ist immer mit Allem in Verbindung.
Wer meint, dass „Digitalisierung in Höchstform“, die Lösung für Erfolg
sei, hat nicht erkannt, was damit eigentlich (ursprünglich) angenommen wird:
·
Ich habe „Zei-fel“ ob ich in mein SELBST
wirklich vertrauen kann.
Denn das SELBST ist nicht auf Handy oder Internet „reduziert“. Seine
Verbindungen heißen „kosmische Kommunikation“ und es wäre gut sie bereits
jetzt regelmäßiger zu nutzen und darauf zu vertrauen. …
Beginnt damit, zu üben, was eure Schüler wohl bereits weitgehend können:
·
Kommuniziere mit deinem SELBST, denn dessen
Antwort, wird niemals „falsch“ sein, auch wenn du aus „Verstandessicht“ oft
dazu neigst, dich in diesem (scheinbaren) Widerspruch zu „verheddern“. …
Es mag „zu einfach“ aussehen, zu sagen und zu meinen: „Zeige mir die
besten Wege und Möglichkeiten, um ein Projekt x oder y in Erscheinung zu
bringen. Aber genau das werdet ihr können (sollen), denn eure künftigen
Schüler werden das von euch erwarten – weil sie es bereits können. …
Und wie „baut“ man nun eine Gruppe von Menschen auf, die einen ähnlichen
Weg gehen wollen?
Frage einfach mal dein „Höheres Selbst“. …
Und wie geht das am „schnellsten“? Durch Absicht, mit Liebe und in
Verbindung mit deinem Herzen. …
Bitte jetzt nicht (wissenschaftlich) „kompliziert“ sein und darüber
lange „wenn und aber“ Diskussionen führen, sondern es selbst ausprobieren und
immer wieder vertrauensvoll zu „üben“. Auch dafür werden inzwischen
zahlreiche teure Seminare angeboten. Das Geld könnt ihr euch „sparen“. Ihr
habt z.B. die Möglichkeit, langweilige Vorlesungen zum parallelen „Lernen“
zu nutzen. Das Wort „Konzentration“ ist euch bekannt, wir raten euch zum
genauen Gegenteil:
·
Seid offen für alle Wahrnehmungen, auch „gleich-zeitig“.
….
In der Schule der Zukunft werdet ihr mit solchen Situationen
konfrontiert sein, denn eure Schüler werden wahrscheinlich während der „Schulzeit“
sogar in Parallelen Universen unterwegs sein, um „Schul-Projekte“ anzusehen, die bereits auf einer höheren
Bewusstseinsebene bestehen.
Ob ihr so etwas aushalten werdet: Schüler werden zu „Ratgebern“ für
Lehrer, weil die Schüler bereits „interdimensional“ in „Kontakt“ sind. …
Ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten:
·
Ihr „bejammert“ einen Zustand, der in Zukunft
kaum mehr Bedeutung haben wird – oder –
·
Ihr begrüßt diesen Zustand, weil ihr nun wisst,
was ihr nicht mehr wollt.
Also kreiert – in Verbindung mit eurem SELBST - die „Bilder“ der „Zukunfts-Schule“.
Wir nennen sie:
·
Kooperations-Schule (Coop-Schule), weil hier
wahre Kooperation stattfindet, die Kooperation mit eurem wahren Ursprung.
…
Wenn ihr (noch) wollt, können wir mit euch gemeinsam noch etwas in die
„Höhe“ gehen (bitte nicht Tiefe!) und euch darüber mehr Hinweise geben, wie
ihr eure „Ziele“ intelligent erreicht.
Aber zunächst unsere Frage:
·
Kennt ihr wirklich euere ZIELE, sozusagen
das Gefühl, das euch zum „Vibrieren“ bringt und am „Vibrieren“ hält?
Ob wir eure Antwort bereits kennen könnten?
Eine gute Frage?
Was meint IHR?
Kooperativer Wandel ist ein Bewusstseinswandel.
Instrumente dafür nennen wir:
„ Cooperative Intelligenz (CI)“
Die Frage lautet stets dabei:
Als WER kooperiert jemand, mit WEM
und mit welcher Absicht?
|
|
|
Redaktion: AG „Geheimnis
Kooperation“ im IWMC QuantenInstitut
(Internationale WissenschaftsCooperation
für angewandte Quantenphysik)
Im
Interesse der Lesbarkeit können wir Fragen geringfügig anpassen – Der Sinn
wir nicht verändert!
|
BewusstCoop geht davon aus, daß "Kooperation" die Grundlage allen - nicht nur des physischen - Lebens ist. BewusstCoop verbindet deshalb die (eigentlich recht eingeschränkte) "Welt-Sicht" mit einer universalen "EinsSicht", also einer "QuantenSicht". Die moderne Quantenphysik hat längst erkannt, daß Alles mit Allem - bewusst - "verschränkt" (verbunden) ist und offensichtlich "universale Gesetzmäßigkeiten" bestehen. ...
Wir sind kooperative Wesen ...
BewusstCoop-Dialoge sind praxisnahe Fragen und Antworten zur Gestaltung eines Kooperativen Wandels. Seit 2022 ist dieser Blog auf eine "universale bzw. "quantenhafte" Sicht des Prinzips "Kooperation" ausgerichtet. Hier geht es sowohl um "meisterschaftliche" Gestaltung, wie auch um Umsetzung, und zu erkennen, dass wir eigentlich kraftvolle - souveräne - Gestalter unseres Lebens sind. Wir halten dafür durchaus den Begriff "Schöpferwesen" als angemessen.
Redaktion: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann
3.6.20
„WIR-SEIN“ – Vom „kleinen ich“ zum „großen ICH“ zum „kraftvollen WIR“… - Teil 4 -
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