Essenz der Antwort |
Die „Neue“ Energie, die seit 2012 bei uns wirkt, ist völlig anders als
die „Alte“ Energie. Jetzt geht es vermehrt darum, wie wir uns selbst sehen
und akzeptieren. Sind wir bereit, aus der „3-D-Realität“ herauszutreten oder
bleiben wir dort „verankert“. Das Ergebnis ist erheblich anders, sozusagen
„meisterlich“. Die Frage könnte konkreter lauten: Sind wir bereit unsere
Ursprünglichkeit zu akzeptieren? … Was meint ihr dazu? |
Frage |
Wenn üblicherweise über „Kooperation“ gesprochen wird, ist unschwer zu
erkennen, dass damit die „Kooperation“ zwischen Menschen in „Institutionen“
(Unternehmen, Organisationen) gemeint ist. Oder man drückt es – deutlicher -
so aus: ·
Es ist eine Kommunikation auf der Basis der
3-D-Realität. Das ist nicht weiter „problematisch“, denn wir sind das gewohnt. Wir
blenden jedoch dabei die eigentlichen Potenziale aus, derer wir uns
bedienen könnten, wären wir bereit uns über die „Linearität“
hinauszubewegen. Lasst uns etwas „provozieren“: ·
Kann man „linear“ wirklich kooperieren? Diese Frage mag zunächst befremden, denn wir sind eigentlich davon
überzeugt, eine „gute (Kooperations-) Tat“ zu beabsichtigen. Wir meinen es
„gut“ und sind sogar „stolz“, uns über das hinaus bewegt zu haben, was man
„Konkurrenz“ nennt. … Dennoch sind wir – was nicht einfach zu erkennen ist – immer noch auf
dem „Spielfeld der Trennung“ geblieben. Das ist zwar schon ein Schritt
in die „richtige“ Richtung, hat aber mit wirklicher Kooperation noch recht wenig
zu tun. … Was meinen wir damit? Meist sehen die Menschen sich – gleich ob in unserer „eigenen“
Genossenschaft oder im Verbund von Genossenschaften – als voneinander „getrennt“
an. Das ist der Grund, weshalb wir fragen: ·
Als WER kooperierst du/ihr? An dieser Stelle mag der Hinweis genügen, dass unsere 3-D-Realität nicht
die „Wirklichkeit“ (Gesamtgeschehen) abbildet, sondern lediglich einen sehr
kleinen %-Satz von dem, was eigentlich geschieht, was wir aber nicht über
unser „Tagesbewusstsein“ wahrnehmen können. Die Wissenschaft spricht
von einer durchschnittlichen „Wahrnehmungs-fähigkeit“ unseres Verstandes von 0,4
bis 4% (je nach Sichtweise) von dem, was eigentlich geschieht. Aus diesem
kleinen „Ausschnitt“ des Gesamtgeschehens entsteht dann – je nach
intellektueller Entwicklung – das was wir Pläne, Konzepte oder ganz
allgemein „Entscheidungsgrundlagen“ nennen. Wir wissen heute auch, dass unser Gehirn wie ein Prozessor funktioniert,
also nur das verarbeitet, was bereits in der „Software“ vorhanden ist. Das
Gehirn vermag viel, aber „Denken“ kann es nicht. … Aber sind es nicht die „Glaubensmuster“, die uns erstaunen, wenn
Menschen zu den gleichen Fragen andere Lösungen entwickeln? Würde so unser Körper wirken, wären wir nicht lebensfähig. Das
sollte uns aufmerksam machen und neugierig, für Lösungen mit höherer
Qualität. Billionen von Zellen in unserem Körper sind sich zugleich ihrer Funktion
bewusst und bewirken – sofern keine Störungen „eingebaut“ sind – eine absolut
intelligente Kooperation. Die Annahme, dass neben dem Gehirn auch zugleich unser Herz und
unsere Zirbeldrüse in die (intelligente) Körperkooperation einbezogen
sind, sollte uns nachdenklich machen. … Wir vereinfachen: ·
Wer oder was „steuert“ nun aber Herz und
Zirbeldrüse? Und: ·
Wo befindet sich die „Kooperative
Gesamtintelligenz“? Wir werden nicht umhinkommen, um uns mit genau dieser Frage zu befassen,
weil wir sonst zwar von „Kooperations-Ideen“ sprechen könnten, aber nicht das
„Grund-Phänomen“ erschließen: ·
Die wahre kooperative Intelligenz. Ihr erkennt unschwer, dass (bedeutsame) „Kooperations-Wissenschaft“,
sofern sie überzeugende Resultate bewirken will, über die „3-D-Intelligenz“(lineares
Denken) hinausgehen muss. Wir betreten dann die Quantenebene. …
|
Der „CoopCode“ – Die wahre
Kooperation |
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Redaktion: AG „Der CoopCode“-
im IWMC QuantenInstitut -
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte
Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren
Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden. Kontakt: info@quanteninstitut.de |
Unsere
Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI) |
BewusstCoop geht davon aus, daß "Kooperation" die Grundlage allen - nicht nur des physischen - Lebens ist. BewusstCoop verbindet deshalb die (eigentlich recht eingeschränkte) "Welt-Sicht" mit einer universalen "EinsSicht", also einer "QuantenSicht". Die moderne Quantenphysik hat längst erkannt, daß Alles mit Allem - bewusst - "verschränkt" (verbunden) ist und offensichtlich "universale Gesetzmäßigkeiten" bestehen. ...
Wir sind kooperative Wesen ...
28.7.21
Kooperations-Wissenschaft: Als WER wollen (sollten, müssen) wir kooperieren?
20.7.21
Wir stehen vor einem „Paradigmen-Wechsel“ - Das neue „Menschen-Bild“ entscheidet über den Erfolg in Geno und Coop!
Essenz der Antwort |
Ihr seid den Entwicklungen sozusagen erheblich voraus. Aber das ist gut
so, denn es macht wirklich wenig Sinn, sich mit einer „Realität“ zu befassen,
die es in dieser – seit Jahrhunderten - „eingeübte“ Form eigentlich nicht
gibt. Als Einstein in die „Tiefe“ der Quantenphysik eintauchte, sagte er –
wohl zu Recht, sinngemäß: „Mein Gott kann nicht so chaotisch sein“. Er meinte
damit, dass die Dinge ganz anders „funktionieren“, wie wir es annehmen. Und
er hat Recht, wie uns immer mehr Wissenschaftler bestätigen. Wir haben
Jahrzehnte die „Quantenphysik“ versucht zu ignorieren. Jetzt kommt der „Quanten-Computer“
und wir tun so als sei dies „neu“. Wir sollten uns in Kooperationen und
Genossenschaften solche „Verdrängung“ besser nicht erlauben. Wer wirklich mit
Genossenschaften den (unabdingbaren) Kooperativen Wandel nicht „verschlafen“
will, sollte sich über das hinausbewegen, was ihm „Verbands-Funktionäre“
anzubieten haben. Wer Menschen „einredet“, dass „Planung und Vorschau“
wirklich erfolgreich machen, hat die Welt der Zukunft einfach verschlafen.
Statt über „Mehr-Wert“ zu sprechen und diesen zu erzeugen, „prüft“ man
„Vergangenheit“, die für Zukunft wirklich keine Orientierung bringt. Das wäre
so, wie die Empfehlung, ein Auto mit dem „Rückspiegel“ zu fahren. Lasst euch nicht irritieren, wir benötigen jetzt dringend
Genossenschaften, die sich zukunftsfähig aufstellen, die zeigen, wie „Coop“
wirklich funktioniert. Wenn Genossenschaft wirklich zukunftsfähig sein will
(und das muss sie), müssen deren Teilhaber bereit sein, diese neuen Wege zu „wagen“.
Sich in „Raiffeisen-Traditionen“ zu verlieren, schwächt eindeutig diese wichtige
neue Sicht einer Geno/Coop- Bewegung. … |
Frage |
Warum meinen Menschen, sie seien ein „Produkt des Zufalls“? Ist eine
andere Sicht vielleicht die eigentliche Grundlage für Erfolg, besonders in
Kooperationen? In unserer Genossenschaft beginnen wir gerade mit diesem
Verständnis-Wandel. Wie sieht das in anderen Genossenschaften aus? |
Der „CoopCode“
– Die wahre Kooperation |
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19.7.21
Als WER wollen (sollten) wir kooperieren?
Essenz der Antwort |
Die „Neue“ Energie, die seit 2012 bei uns wirkt, ist völlig anders als
die „Alte“ Energie. Jetzt geht es vermehrt darum, wie wir uns selbst sehen
und akzeptieren. Sind wir bereit, aus der „3-D-Realität“ herauszutreten oder
bleiben wir dort „verankert“. Das Ergebis sind erheblich anders, sozusagen
„meisterlich“. Die Frage könnte konkreter lauten: Sind wir bereit unsere
Ursprünglichkeit zu akzeptieren? |
Frage |
Auf einem Seminar wurden wir immer wieder darauf hingewiesen zu klären,
als „WER“ wir denken und handeln wollen. Hat dies wirklich eine so große
Bedeutung? Und wie wirkt sich das auf das beabsichtigte Kooperationsergebnis
aus? |
CoopCode-
Die
wahre Kooperation |
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