Wir sind kooperative Wesen ...

BewusstCoop-Dialoge sind praxisnahe Fragen und Antworten zur Gestaltung eines Kooperativen Wandels. Seit 2022 ist dieser Blog auf eine "universale bzw. "quantenhafte" Sicht des Prinzips "Kooperation" ausgerichtet. Hier geht es sowohl um "meisterschaftliche" Gestaltung, wie auch um Umsetzung, und zu erkennen, dass wir eigentlich kraftvolle - souveräne - Gestalter unseres Lebens sind. Wir halten dafür durchaus den Begriff "Schöpferwesen" als angemessen. Redaktion: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

28.7.21

Kooperations-Wissenschaft: Als WER wollen (sollten, müssen) wir kooperieren?


Essenz der Antwort

Die „Neue“ Energie, die seit 2012 bei uns wirkt, ist völlig anders als die „Alte“ Energie. Jetzt geht es vermehrt darum, wie wir uns selbst sehen und akzeptieren. Sind wir bereit, aus der „3-D-Realität“ herauszutreten oder bleiben wir dort „verankert“. Das Ergebnis ist erheblich anders, sozusagen „meisterlich“. Die Frage könnte konkreter lauten: Sind wir bereit unsere Ursprünglichkeit zu akzeptieren? …

Was meint ihr dazu?

Frage

Wenn üblicherweise über „Kooperation“ gesprochen wird, ist unschwer zu erkennen, dass damit die „Kooperation“ zwischen Menschen in „Institutionen“ (Unternehmen, Organisationen) gemeint ist. Oder man drückt es – deutlicher - so aus:

·         Es ist eine Kommunikation auf der Basis der 3-D-Realität.

Das ist nicht weiter „problematisch“, denn wir sind das gewohnt. Wir blenden jedoch dabei die eigentlichen Potenziale aus, derer wir uns bedienen könnten, wären wir bereit uns über die „Linearität“ hinauszubewegen.

Lasst uns etwas „provozieren“:

·         Kann man „linear“ wirklich kooperieren?

Diese Frage mag zunächst befremden, denn wir sind eigentlich davon überzeugt, eine „gute (Kooperations-) Tat“ zu beabsichtigen. Wir meinen es „gut“ und sind sogar „stolz“, uns über das hinaus bewegt zu haben, was man „Konkurrenz“ nennt. …

Dennoch sind wir – was nicht einfach zu erkennen ist – immer noch auf dem „Spielfeld der Trennung“ geblieben. Das ist zwar schon ein Schritt in die „richtige“ Richtung, hat aber mit wirklicher Kooperation noch recht wenig zu tun. …

Was meinen wir damit?

Meist sehen die Menschen sich – gleich ob in unserer „eigenen“ Genossenschaft oder im Verbund von Genossenschaften – als voneinander „getrennt“ an.

Das ist der Grund, weshalb wir fragen:

·         Als WER kooperierst du/ihr?

An dieser Stelle mag der Hinweis genügen, dass unsere 3-D-Realität nicht die „Wirklichkeit“ (Gesamtgeschehen) abbildet, sondern lediglich einen sehr kleinen %-Satz von dem, was eigentlich geschieht, was wir aber nicht über unser „Tagesbewusstsein“ wahrnehmen können. Die Wissenschaft spricht von einer durchschnittlichen „Wahrnehmungs-fähigkeit“ unseres Verstandes von 0,4 bis 4% (je nach Sichtweise) von dem, was eigentlich geschieht. Aus diesem kleinen „Ausschnitt“ des Gesamtgeschehens entsteht dann – je nach intellektueller Entwicklung – das was wir Pläne, Konzepte oder ganz allgemein „Entscheidungsgrundlagen“ nennen.

Wir wissen heute auch, dass unser Gehirn wie ein Prozessor funktioniert, also nur das verarbeitet, was bereits in der „Software“ vorhanden ist. Das Gehirn vermag viel, aber „Denken“ kann es nicht. …

Aber sind es nicht die „Glaubensmuster“, die uns erstaunen, wenn Menschen zu den gleichen Fragen andere Lösungen entwickeln?

Würde so unser Körper wirken, wären wir nicht lebensfähig. Das sollte uns aufmerksam machen und neugierig, für Lösungen mit höherer Qualität.

Billionen von Zellen in unserem Körper sind sich zugleich ihrer Funktion bewusst und bewirken – sofern keine Störungen „eingebaut“ sind – eine absolut intelligente Kooperation.

Die Annahme, dass neben dem Gehirn auch zugleich unser Herz und unsere Zirbeldrüse in die (intelligente) Körperkooperation einbezogen sind, sollte uns nachdenklich machen. …

Wir vereinfachen:

·         Wer oder was „steuert“ nun aber Herz und Zirbeldrüse?

Und:

·         Wo befindet sich die „Kooperative Gesamtintelligenz“?

Wir werden nicht umhinkommen, um uns mit genau dieser Frage zu befassen, weil wir sonst zwar von „Kooperations-Ideen“ sprechen könnten, aber nicht das „Grund-Phänomen“ erschließen:

·         Die wahre kooperative Intelligenz.

Ihr erkennt unschwer, dass (bedeutsame) „Kooperations-Wissenschaft“, sofern sie überzeugende Resultate bewirken will, über die „3-D-Intelligenz“(lineares Denken) hinausgehen muss.

Wir betreten dann die Quantenebene.

  

Der „CoopCode“ – Die wahre Kooperation

 

Redaktion: AG „Der CoopCode“- im IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

Unsere Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)

 

20.7.21

Wir stehen vor einem „Paradigmen-Wechsel“ - Das neue „Menschen-Bild“ entscheidet über den Erfolg in Geno und Coop!

 

Essenz der Antwort

Ihr seid den Entwicklungen sozusagen erheblich voraus. Aber das ist gut so, denn es macht wirklich wenig Sinn, sich mit einer „Realität“ zu befassen, die es in dieser – seit Jahrhunderten - „eingeübte“ Form eigentlich nicht gibt. Als Einstein in die „Tiefe“ der Quantenphysik eintauchte, sagte er – wohl zu Recht, sinngemäß: „Mein Gott kann nicht so chaotisch sein“. Er meinte damit, dass die Dinge ganz anders „funktionieren“, wie wir es annehmen. Und er hat Recht, wie uns immer mehr Wissenschaftler bestätigen. Wir haben Jahrzehnte die „Quantenphysik“ versucht zu ignorieren. Jetzt kommt der „Quanten-Computer“ und wir tun so als sei dies „neu“. Wir sollten uns in Kooperationen und Genossenschaften solche „Verdrängung“ besser nicht erlauben. Wer wirklich mit Genossenschaften den (unabdingbaren) Kooperativen Wandel nicht „verschlafen“ will, sollte sich über das hinausbewegen, was ihm „Verbands-Funktionäre“ anzubieten haben. Wer Menschen „einredet“, dass „Planung und Vorschau“ wirklich erfolgreich machen, hat die Welt der Zukunft einfach verschlafen. Statt über „Mehr-Wert“ zu sprechen und diesen zu erzeugen, „prüft“ man „Vergangenheit“, die für Zukunft wirklich keine Orientierung bringt. Das wäre so, wie die Empfehlung, ein Auto mit dem „Rückspiegel“ zu fahren.

Lasst euch nicht irritieren, wir benötigen jetzt dringend Genossenschaften, die sich zukunftsfähig aufstellen, die zeigen, wie „Coop“ wirklich funktioniert. Wenn Genossenschaft wirklich zukunftsfähig sein will (und das muss sie), müssen deren Teilhaber bereit sein, diese neuen Wege zu „wagen“. Sich in „Raiffeisen-Traditionen“ zu verlieren, schwächt eindeutig diese wichtige neue Sicht einer Geno/Coop- Bewegung. …    

Frage

Warum meinen Menschen, sie seien ein „Produkt des Zufalls“? Ist eine andere Sicht vielleicht die eigentliche Grundlage für Erfolg, besonders in Kooperationen? In unserer Genossenschaft beginnen wir gerade mit diesem Verständnis-Wandel. Wie sieht das in anderen Genossenschaften aus?

Der „CoopCode“ – Die wahre Kooperation

 

Redaktion: AG „Der CoopCode“- im IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

Unsere Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)

 

19.7.21

Als WER wollen (sollten) wir kooperieren?


Essenz der Antwort

Die „Neue“ Energie, die seit 2012 bei uns wirkt, ist völlig anders als die „Alte“ Energie. Jetzt geht es vermehrt darum, wie wir uns selbst sehen und akzeptieren. Sind wir bereit, aus der „3-D-Realität“ herauszutreten oder bleiben wir dort „verankert“. Das Ergebis sind erheblich anders, sozusagen „meisterlich“. Die Frage könnte konkreter lauten: Sind wir bereit unsere Ursprünglichkeit zu akzeptieren?

Frage

Auf einem Seminar wurden wir immer wieder darauf hingewiesen zu klären, als „WER“ wir denken und handeln wollen. Hat dies wirklich eine so große Bedeutung? Und wie wirkt sich das auf das beabsichtigte Kooperationsergebnis aus?

CoopCode- Die wahre Kooperation

 

Redaktion: AG Der„CoopCode“- im IWMC QuantenInstitut - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik – Die Fragen sind, zur besseren Lesbarkeit, redaktionell geringfügig angepasst worden.  Kontakt: info@quanteninstitut.de  

Unsere Experten in Sachen Kooperation: SmartCoop ForschungsInstitut (SCFI)