Essenz |
Die einen werden sagen:
Völlig „ver-rückt“, die anderen vielleicht „durchaus, wenn“ … Es geht vor
allem darum, wirklich neue Formen des „Denkens“ und Handelns zu erfahren.
Kooperation benötigt auch andere „Mittel“ des „politischen Diskurs“. Wir
gehen wahrscheinlich über jede Form von „Gewalt-Denken“ als Lösung hinaus. „Humor“
ist mehr als „Gleichgültigkeit“, Humor ist eine starke Kraft … |
Frage |
Wir vermuten, dass es an einem bestimmten
Punkt des Kooperations-Wandels zu „spürbaren“ Reaktionen kommen könnte. Der
Grund: Die Anhänger der
Konkurrenz-Gesellschaft werden
nicht einfach ihre „Vorteile“ aufgeben wollen. Dann könnte es auch zu
„Handgreiflichkeiten“ kommen, z.B. bei Demonstrationen, die eigentlich
friedlich geplant waren. Glaubt ihr ernsthaft, dass sich die
„Staatsgewalt“ von „lachenden“ Demonstranten beeindrucken ließe? … Wo bleibt dann eure Idee mit dem „mehr Humor“? |
Antwort |
Die Konkurrenz-Gesellschaft kennt eigentlich nur „Sieger“ und
„Verlierer“. In der Kooperations-Gesellschaft sollte es ausschließlich
„Gewinner“ geben: ·
Das ist das „All-Vorteils-Gesetz“
(AVG) im Konzept der Kooperations-Gesellschaft. Im Bereichs des Übergangs, sozusagen der „Knautsch-Zone“ im
Wandlungs-Prozess, sollte durchaus mit – wie wir sagen würden – den „altgewohnten“
Instrumenten der Vorteilsbeschaffung bzw. -sicherung gerechnet werden. Zu
viel steht für die Adepten der Konkurrenz auf dem Spiel, denn sie glauben,
dass sie etwas „verlieren“ würden, während es eigentlich für ALLE nur etwas
zu gewinnen gibt. … Nehmen wir das Beispiel „Corona“, das recht anschaulich diese Einschätzung
bestätigen kann. … Nach außen, also offen sichtbar, sagen die einen (Konkurrenzler), dass
man etwas „bekämpfen“ müsse, genannt „Virus“. Dazu definiert man die
entsprechende „Bedrohungslage“, die dann „verteidigt“ wird, letztlich auch
mit (staatlichen) sog. “Straf-Machtmitteln“. … Quasi „gleichgeschaltet“, wird das (bekannte) „Bedrohungs-Abwehr-Konzept“
(gesetzlich und sanktionsbewehrt) durchgespielt. Solche Konzepte sind in der
Regel auch „gewaltbehaftet“, um definierte Ziele faktisch „durchzusetzen“. Gewalt ist also – wenn auch nicht zuvörderst, jedoch in
letzter Konsequenz – „legaler“ Teil eines geschlossenen Abwehr-Konzeptes
(„so und nicht anders“) in der Konkurrenz-Gesellschaft. … Ohne etwas oder jemand zu bewerten, sollte anerkannt werden, dass
Konkurrenz auf lange Epochen geübter „Erfahrungsabläufe“ basiert. Man könnte
es auch so formulieren: · Wer etwas nicht akzeptiert, muss die Konsequenzen tragen. Und was die Konsequenzen sind, ist durch Menschen für Menschen
definiert, auch wenn es letztlich als „Gesetze“ ausgegeben wird. Versteht
sich von selbst, ist aber wichtig zu erinnern: ·
Diese
„Gesetze“ haben oft eine geringe „Halbwertzeit“, sind also latent situativ
veränderbar und die „Bestrafung“ von gestern kann morgen schon nicht mehr
gelten müssen. … Schauen wir uns jetzt die Situation der (oft auch) „gewaltbereiten“
Demonstranten an, die eigentlich im gleichen Bewusstsein agieren, wie
diejenigen, die die „Befehlsgewalt“ für sich reklamieren (Politiker,
Gerichte, Polizei, o.ä.). Sie „verteidigen“ – auch wenn es oft (bewusst oder unbewusst) anders
begründet wird – faktisch immer noch das „Konkurrenz-System“.
Ausgetauscht sind lediglich die „Worte oder Sätze“, aber der „Kern“ des
Konkurrenz-Bewusstseins ist noch deutlich zu erkennen. Kurzum: ·
Die „Kinder“
der (alten) Konkurrenz treffen auf die „Kinder“ der (neuen)
Konkurrenz. Oder anders formuliert: ·
Die Ziele
mögen anders sein, aber das Bewusstsein ist noch recht niedrig, weil sie ihre
„Lösung“ innerhalb des bekannten „Alt-Systems“, das der Konkurrenz
suchen. Man könnte es auch vielleicht so formulieren: ·
Gewalt
(-bereitschaft) oder auch Angst bzw. „Gegeneinander“ sind nun einmal –
nachweislich – „Potenziale niedriger Energie“. … Auch wenn sie es anders verstehen wollen, dazu gehört auch das, was man
(i.w.S.) als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen würde. … „Macht-Lacht“ ist also nicht nur ein „netter
oder moderner“ Neuzeitbegriff, sondern eher eine Art: ·
Paradigmenwechsel
zum „Neuzeit-Bewusstsein“, in unserem Falle genannt, „Politik in der Kooperations-Gesellschaft“. Bisher wird eher davon ausgegangen, dass eine neue „Kooperations-Gesellschaft“
nützliche Elemente der alten „Konkurrenz-Gesellschaft“ integrieren
würde bzw. könnte. Wer solche findet, der möge sich bei uns melden, denn wir
konnten solche (integrationsfähigen) „Elemente“ bisher einfach nicht erkennen.
… Es wäre irgendwie „unklug“, sozusagen an der „Schanierstelle“ des
„Übergangs“ von einer Konkurrenz- zu einer Kooperations-Gesellschaft zu
meinen, es gäbe so etwas wie „Koop-kurrenz“, also eine Durchmischung
von Neuer und Alter „Energie“. …. Kein ernstgemeinter Vorschlag: ·
Unser Körper –
das beste Beispiel für Kooperative Intelligenz oder auch
Effizienz“ würde quasi zu einem „Hybrid-Körper“ mutieren; das Herz
„konkurriert“ und das Gehirn „kooperiert“; die deutlichen Folge: Wir würden
zeitnah „kollabieren“. In Verbindung mit in- und ausländischen „Kooperations-Forschern“ haben
wir solche Abläufe mittels „Computer-Simulation“ grob „durchgespielt“.
Dabei entstanden erhebliche „Friktionen“ bei einer Durchmischung von
Elementen der Konkurrenz mit Elementen der Kooperation. Und zu unserer Überraschung
geschah folgendes: · Es gab eigentlich nie einen länger anhaltenden „Gleichgewichtszustand“. ·
„Kompromisse“
gingen meist zu Lasten des „Kooperations-Systems“, d.h. die „Zone des
Wandels“ verlängerte sich, oftmals „kippten“ die „Systeme“ quasi
wieder zurück (d.h. wurden wieder deutlich „konkurrenzbezogen“). … Um aus diesem „Dilemma“ herauszukommen, haben wir uns konsequenter auf
die Nutzung von „Veränderungs-Potentialen“ mit sozusagen
„kooperationskonformer“ Strategien konzentriert. … Dabei haben wir die Erfahrung gemach: · Je höher die (Bewusstseins-) Energie bzw. Frequenz, umso geringer die
„Rückfall-Wahrscheinlichkeit in (zu vermeidende) quasi „konkurrenzgeneigte“
Strukturen. Oder vereinfacht ausgedrückt, die Einsicht gewonnen, dass: · Kooperativer Wandel umso zeitnaher und beständiger wirkt, je höher die
Bewusstseins-Energie der angewandten Veränderungs-Mechanismen „schwingt“. Eines der einfachsten, bekanntesten und überall quasi von jeder-mensch
anwendbaren „Wandlungs-Potentiale“ ist: · Humor bzw. „Lachen“! ·
Das kann
außerdem jederzeit von jedem Menschen leicht selbst „getestet“ bzw. erfahren
werden. Humor oder Lachen verändert sofort die gesamte Körper-Energie, wandelt
selbst beharrlich „ernst“ (erscheinende) Situationen. „Lachen“ wird inzwischen bereits erfolgreich „getestet“, um
schwierige (negative) Situationen in „heilende“ Wirkung zu verwandeln,
wie z.B. in ·
Krankenhäusern
oder ähnlichen Situationen mit meist konstant niedriger „Schwingung“. Jetzt könnte die Frage gestellt werden: ·
„Wollt ihr
damit etwa sagen, wir sollten sozusagen den Kooperativen Wandel
„herbeilachen“? Das wäre auszuprobieren. … Tatsache ist, dass wir alle das können und solche Situationen
kennen: · Kinder lachen etwa 400 x am Tage, Erwachsene bringen es höchstens noch
auf 15x! Wir alle kennen die Wirkung eines guten Witzes. Selbst total „ernste“
Situationen „wandeln“ sich mittels Lachen (zumindest kurzfristig). Freude
und Unbeschwertheit, verdrängen „Ernst“ und lösen „Stress“ auf. ·
Wo Menschen lachen
können, hat „ernst“ keine Chance. … Könnte man sogar sagen: ·
Kooperativer
Wandel „entkrampft“ und „entspannt“ unsere nächste Umgebung, vielleicht sogar
mehr? … Es wäre sicherlich der Versuche wert! Nehmen wir ein aktuelleres Beispiel: ·
Eine „Corona“-Demonstration,
die viel zeigen: A.
Die
Demonstranten waren „wütend“ wegen …. B.
Ihnen stand
die „Staatsmacht“ – in Funktion „Die Polizei“ als Widerpart gegenüber. Zorn auf der einen
Seite, „Auftrag“ auf der anderen Seite, dazwischen „Sprachlosigkeit“,
Missverständnis, Angst, etc. also insgesamt eine Situation mit niedrigster
„Bewusstseins-Schwingung“. … Ja, sogar die
vermeintlich „Recht habenden“ Demonstranten waren keineswegs in angenehm
„hoher Schwingung“. … Verkürzt
gesagt: ·
„Zorn“ (Demonstranten)
begegnete „Angst“ (Polizei), alles – sozusagen – Potentiale für einen „Weg
der Eskalation“. Die Figuren „Zorn“ und „Angst“ (oder ähnliche „Figurationen“)
sind „bekannte“ Elemente von „Konkurrenz“. Vereinfacht gesagt, wären dann die „Gegenbegriffe“ dazu, also kooperationsbezogen,
wahrscheinlich: · „Freude“ und „Angstfreiheit“ oder auch „Mut“ Man könnte es sogar auch so
sehen: ·
Während die
einen (Demonstranten) sich zu einer „Lach-Parade“ trafen, verloren die
anderen (Polizei) irritiert den Sinn des „Auftrages“ aus den „Augen“ und
begann – im günstigsten Falle – sogar zu erkennen, dass gemeinsam zu lachen
SINN macht. Wenn wir sagen: ·
„Macht-Lacht“, dann meinen wir, dass man dieses „Bild“ durchaus in viele Bereiche
übertragen kann, wie z.B. ·
Bundestagsdebatten,
Gerichtssäle …. oder wo immer auch „De-Eskalation“ sozusagen „Wunder der
Verständigung“ auslösen sollte. … Probieren Sie es selbst aus, sehen sie sich
eine dieser „merkwürdigen“ „Konfrontations-Demonstrationen“ an und tauschen
sie einmal (bildhaft gedanklich) das „Filmmaterial“ aus; aus „Konfrontation“
würde dann „Kooperation“. … Unser vorläufiges „Resümee“: ·
Wer das
„Lachen“ nicht versteht bzw. nicht zu lachen versteht, hat auch
möglicherweise (noch) nicht verstanden, WIE anders Kooperation im
„Gegensatz“ zu Konkurrenz sein kann, wahrscheinlich sein wird! Sagen wir es so: ·
Nur wer
„lachen“ kann/tut, der hat eigentlich wirklich „Macht“. … Also gilt: ·
Macht-Lacht. Und wer nicht „lachen“ kann: · Hat der/die wirklich Macht? Wir werden diesen Weg mit einer speziellen „Fachgruppe“ intensiver
begleiten. Gern können Sie uns „Material“ (Fragen, Ereignisse, usw.)
zusenden, damit wir gemeinsam die „Lachzonen“ erweitern, und damit
weitere Schritte in Richtung „mehr Kooperation“ absichts- und
freudvoll gemeinsam entwickeln können. PS: Lachen kann man auch „grundlos“ üben – Hauptsache, es macht
Freude und entspannt … Hinweis: Recherchieren Sie selbst zum Thema im Internet. Aber achten Sie auf die
Unterschiede! |
Redaktion: FG „Macht-Lacht“
im IWMC QuantenInstitut (Internationale
Wissenschafts- und Medien-Cooperation zur „quantenpysikalischen“ Erforschung
des „Kooperativen Wandels“. info@quanteninstut.de |
In Fragen der
Kooperation werden wir vom SmartCoop-ForschungsInstitut – „ThinkTank“
des MMWCoopGo Bundesverbandes für Cooperations- u.
Genossenschaftswirtschaft e.V.,
beraten. |
BewusstCoop geht davon aus, daß "Kooperation" die Grundlage allen - nicht nur des physischen - Lebens ist. BewusstCoop verbindet deshalb die (eigentlich recht eingeschränkte) "Welt-Sicht" mit einer universalen "EinsSicht", also einer "QuantenSicht". Die moderne Quantenphysik hat längst erkannt, daß Alles mit Allem - bewusst - "verschränkt" (verbunden) ist und offensichtlich "universale Gesetzmäßigkeiten" bestehen. ...
Wir sind kooperative Wesen ...
BewusstCoop-Dialoge sind praxisnahe Fragen und Antworten zur Gestaltung eines Kooperativen Wandels. Seit 2022 ist dieser Blog auf eine "universale bzw. "quantenhafte" Sicht des Prinzips "Kooperation" ausgerichtet. Hier geht es sowohl um "meisterschaftliche" Gestaltung, wie auch um Umsetzung, und zu erkennen, dass wir eigentlich kraftvolle - souveräne - Gestalter unseres Lebens sind. Wir halten dafür durchaus den Begriff "Schöpferwesen" als angemessen.
Redaktion: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann
29.5.21
Kooperativer Wandel trifft mehr "Humor-Bewusstsein" ...
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