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Das Buch mit
dem gleichnamigen Titel spricht von einem „fulminanten Kulturwechsel“, der
Umstieg von „IQ“ zu „WeQ“ wird als neuer „Megatrend“ bezeichnet, der Politik,
Wirtschaft und Kultur revolutioniert. Das hört sich gut an. Ungeklärt bleibt
allerdings die Frage, weshalb „IQ“ wirklich ein Problem war und ist. Nehmen
wir aber nicht genau diesen „ungeklärten“ IQ mit in den „WeQ“ und tun dann
so, als wäre dieser „IQ“ bei allen „Teilnehmern“ sozusagen plötzlich in Nichts
aufgelöst. So funktioniert leider eine Veränderung von alten „Glaubensmuster“
nicht. Alle (ungeklärten) „IQ“ in „WeQ“? Was könnte das für „WeQ“ bedeuten?
Die dynamischeren „IQ“s werden genauer wissen, welche Vorzüge „WeQ“ für sie
haben kann. „Wir machen das für euch“ ist etwas anderes wie „Wir machen das
mit euch“ (auf gleicher Augenhöhe). Vor Irrtum
könnte bewahren, stets die Frage (vorab) zu klären: Was oder Wer ist der
Mensch? Nur „Bewusste Menschen“ werden bewusst kooperieren. Kooperation ohne
Souveränität jedes Menschen wäre zu oberflächlich …. |
Frage: Ihr kennt
sicherlich die Bewegung „WeQ“ und das Buch „WeQ – More than „IQ“. Wenn nicht,
auch kein Problem, denn unsere Fragen sind eher davon unabhängig. Es wird so
dargestellt, als sei plötzlich – wie aus dem Nichts – die Einsicht gewachsen,
dass es so etwas wie einen „WeQ“ gäbe. Was aber genauer diesen „WeQ“-Effekt
ausgelöst haben könnte bleibt offen. Das wäre unbedingt zu untersuchen, um zu
vermeiden, dass sich hinter „WeQ“ letztlich nicht nur eine neue
„Geschäftsidee“ verbirgt, wie selbstdefinierte „Gut-Menschen“ ihr
persönliches Ansehen zu steigern verstehen. Oder deutlicher: Nur ein
interessanter PR-Stil für wenige oder eine Chance für Alle? Um nicht
missverstanden zu werden: Wir sehen schon dass sich die Türe zu mehr
Kooperation öffnet, aber wir erkennen noch nicht, dass sich das
„Menschenbild“ dabei wandelt … |
Fragestellung: Studenten-Netzwerk |
Antwort: Zunächst sehen wir jede Initiative positiv, die – wie ihr sagt – die
„Türe“ in Richtung mehr Kooperation öffnet. Vielleicht wird einiges
deutlicher, wenn wir den Begriff „Potenzialentfaltungsgemeinschaft“
des Mitautors und Neurowissenschaftlers und Bildungsinitiators Prof. Gerald
Hüther (zugleich einer der Mitautoren des Buches „WeQ – More than „IQ“)
einbeziehen. Dazu verweist er auf ein neues Lernverständnis (nicht nur an
Schulen), das u.a. folgende Ziele berücksichtigen sollte:
Beziehungsfähigkeit, Gemeinsinn, Hingabe, Leidenschaft, Verantwortungsgefühl,
Engagement, Eigensinn, Beharrlichkeit, Offenheit, Ehrlichkeit,
Entdeckerfreude, Gestaltungslust, Achtsamkeit, Umsichtm Selbsterkenntnis und
Selbststeuerung. Wir würden ergänzen: Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein,
Selbstvertrauen, Selbstorganisation … Aber was ist das SELBST? Es muss eigentlich nicht kompliziert sein. Denn es ist meist das Einfache,
das zu genialen Einsichten führt. Und was wäre dann bitte „einfach“? Z.B. die Klärung, was denn eigentlich dieses „Ich“ war, noch
immer ist und was das „Q“ bedeutet? Wir kürzen ab, auch wenn wir uns
unbeliebt machen sollten: ·
Es bestand und besteht
immer noch die Fiktion, dass Menschen ausschließlich auf ihren „Verstand“
bezogen sind. Zunehmend mehr Wissenschaftler stellen „in Frage“ (oder die Frage), ob
unser Verstand überhaupt „denkfähig“ ist. Man sieht ihn eher als einen
„Super-Computer“; der aber braucht eine „Software“! … Wir wollen das nicht vertiefen, aber es könnte Sinn machen, sich
zunächst intensiver damit zu bedassen, weshalb diese (alte) Form von „IQ“
einfach nicht „funktionieren“ konnte. …. War der „Prozessor“ das „Problem“ oder die „Software“ – oder beides oder
nichts von beiden? Nehmen wir einen der von Prof. Hüther genannten Begriffe und prüfen. Schon
scheint die „Falle“ zuzuschnappen: ·
Wer „prüft“ das und
wer ist dann „selbst“? Zu kompliziert? Nein, lediglich ungewohnt, weil wir bisher nicht gewagt
haben, so zu fragen: ·
Wer genau ist nun
dieses „Ich“? Und wenn wir so fragten, dann antwortete stets (nur) der Verstand des
„Wissenden“, (nur) dem Verstand des „Fragenden“. So ist es, wenn sich „Verstande“
begegnen. … Bleiben wir in diesem Bild, dann würde auch „WeQ“ letzlich nichts
anderes bedeuten, wie eine ·
„Vervielfäligung“
oder Optimierung von Verstandes-Wissen“. So gesehen könnte die Annahme von euch begründet sein, dass „WeQ“ eine
großartige Erfindung sein (könnte!), um der eigentlich – jetzt - anstehenden
Klärung des „IQ“ auszuweichen. … Ob man das so sieht oder uns vehement widerspricht, ist eigentlich egal,
denn immer deutlicher wird nach Klärung verlangt, ob und wie man über diesen „störanfälligen“
Prozessor „Verstand“ hinausgehen könne. … Wir wollen es bei einigen Hinweisen bewenden lassen und euch herausfordern,
selbst nach Wegen zu suchen, ob und wie man „über den Verstand
hinausgehen“ kann. Einige Stichworte dazu, wie z.B. Bewusstsein, Stille, Meditation,
Akasha, DNA-Aktivierung, könnten euch auf die „Spur“ bringen. Wohl gemerkt, wir wollen keinesfalls euren oder „den“ Verstand
kritisieren. Wir möchten lediglich, dass ihr beginnt sozusagen mehr „dimensional“
zu denken, also über den Verstand „hinauszugehen. … Dann ist er ein guter „Diener“, aber eben nicht mehr. … Wir kommen nun an einer Art grundlegender Fragestellung einfach nicht
mehr vorbei: ·
Was genau ist der
Mensch, sind wir allesamt wirklich? Und das Ergebnis könnte sein, dass man sich – aber bitte- „einsichtsvoll“
- entscheidet, dann bewusst das (eigentliche) „ WIR“ zu wählen.
… Wenn wir jedoch lediglich – „freudig erregt“ - von einem ungekläten
„ich“ (IQ) zu einem – ebenfalls ungeklärten - „Wir“ (WeQ)
springen, werden keine „Probleme“ gelöst, diese eher hinausgeschoben…. Gleich ob bewusst oder unbewusst, „WeQ“ lenkt irgendwie von der
eigentlich jetzt anstehenden Klärung ab: ·
Ist der Memsch ein
„Opfer“ der Verhältnisse? oder ·
Ist der Mensch ein
kraftvoller Gestalter seines Lebens Wir sprechen eher von „Cooperativer Intelligenz (CI), und
verweisen gern als Beispiel auf jedes Menschen Körper: Ganz ohne Initiatoren, ohne Chefs und sonstige „Wissende“ findet dort
eine geniale – weil bewusste – Kooperation von Billionen von Einheiten
(Zellen) statt. Man kann sie nur – durch was wohl – stören? …. Krankheiten haben viel – wie immer mehr Wissenschaftler erkennen - mit
unseren Gedanken (Verstand oder IQ)zu tun. … Wäre im „WeQ“- Modus eine Überlebemsfähigkeit des Körpers auch zu
sichern? Wir verstehen unseren Beitrag nicht als Bewertung. Es geht eher darum,
viele Wege zu kennen, viele Wege auszuprobieren. So gesehen ist die
„WeQ-Bewegung“ ein weiteres interessantes und wichtiges „Spielfeld“
für den anstehenden – und stetig Fahrt aufnehmenden - „Kooperativen-Wandel“.
Wir haben die Wahl: Konkurrierendes Chaos oder Cooperative
Intelligenz? |
|
Hinweis der Redaktion: Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf.
geringfügig redaktionell überarbeitet.
FG « Wandel-Dialoge im IWMC QuantenInstitut Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation |
BewusstCoop geht davon aus, daß "Kooperation" die Grundlage allen - nicht nur des physischen - Lebens ist. BewusstCoop verbindet deshalb die (eigentlich recht eingeschränkte) "Welt-Sicht" mit einer universalen "EinsSicht", also einer "QuantenSicht". Die moderne Quantenphysik hat längst erkannt, daß Alles mit Allem - bewusst - "verschränkt" (verbunden) ist und offensichtlich "universale Gesetzmäßigkeiten" bestehen. ...
Wir sind kooperative Wesen ...
BewusstCoop-Dialoge sind praxisnahe Fragen und Antworten zur Gestaltung eines Kooperativen Wandels. Seit 2022 ist dieser Blog auf eine "universale bzw. "quantenhafte" Sicht des Prinzips "Kooperation" ausgerichtet. Hier geht es sowohl um "meisterschaftliche" Gestaltung, wie auch um Umsetzung, und zu erkennen, dass wir eigentlich kraftvolle - souveräne - Gestalter unseres Lebens sind. Wir halten dafür durchaus den Begriff "Schöpferwesen" als angemessen.
Redaktion: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann
27.6.20
WeQ More than IQ - Der Abschied von welcher "Ich-Kultur"?
Labels:
Cooperative Intelligenz (CI),
IQ,
WeQ
20.6.20
Veränderung ist ein „Wechsel-Spiel“ der Schwingungs-Energie …
|
Auch wenn die „Leitung“
(Management, Vorstand, etc.) in einem Unternehmen – mit oder ohne
kooperativem Selbstverständnis – die besten Ideen hat, sozusagen als
„Vorbild‘ wirkt und die „tollsten Leitbilder“ formuliert, wird deshalb nicht
„zwangsläufig“ der „Energie-Level“ (also die „Wir-Kraft“ und die „Wirk-Kraft“)
des Ganzen steigen.
Wesentlicher Grund für dieses Phänomen
ist:
Der „Grund-Energie-Level“ jedes
einzelnen Menschen verändert sich nicht auf „Anordnung“, sondern aufgrund
(s)eines veränderten Bewusstseins. Ob jemand sich – Wann jemand sich – Wie jemand
sich – Wieviel jemand sich verändern will …. das entscheidet der „Freie
Wille“ jedes einzelnen Menschen.
Was bedeutet das z.B. für einen
„kooperativen Wandel“ in einem Unternehmen?
|
|
Frage:
Unser Unternehmen ist bereits mehrfach
öffentlich ausgezeichnet worden für sein besonders fortschrittliches
Unternehmenskonzept, insbesondere seine moderne Mitarbeiterführung. Wer sich
die „Papierlage“ anschaut, kann die Auszeichnung verstehen. Tolle Texte,
tolle Aufmachung, tolles PR. …
Wer sich jedoch mit den Menschen
in den Gruppen und Abteilungen unterhält, merkt schnell, dass davon erst
wenig im „Unternehmens-Alltag“ angekommen ist. Nach wie vor sehen sich die
Abteilungen oder Gruppen als Rivalen, wird über andere Mitarbeiter „hergezogen“,
ist wenig Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung zu erkennen. Und wenn
die Geschäftsleitung kommt, wird so getan, als sei alles „in Ordnung“. …
Zwischen dem, was auf dem „Papier“
steht und dem, was jeder Einzelne wirklich denkt und tut, klafft eine große
Lücke.
Aber das betrifft nicht nur unser
Unternehmen. Kollegen aus anderen Unternehmen sehen das ähnlich. …
Wir hatten sogar Seminare und
Coachings. Die hatten eine „Halbwertzeit“ von nicht mehr als einer Woche,
dann war wieder alles wie vorher …
Woran könnte es liegen, wie wäre
es zu verbessern? ….
|
Fragestellung: Betriebsrat eines
mittelständischen Unternehmens
|
Antwort:
Ja, solche Erfahrungen kennen wir zur Genüge. …
Wir wollen keineswegs Seminare und Coachings beurteilen, aber wir haben
auch keine Zweifel daran, dass die von Ihnen angegebene „Halbwert-Zeit“
stimmt und nur wenig „Wandel/Veränderung“ tatsächlich dauerhaft stabil
blieb. …
Obwohl das gern anders gesehen wird, bringt doch jeder Mensch jeden Tag
– ob zu Hause oder an den Arbeitsplatz – sich immer „selbst“ mit.
Dieses (kleine) „selbst“ hat eine „Biografie“, die weit über das hinaus
reicht, was von Geburt an geschehen ist. …
Wieso? Was denn noch? … könnte jetzt gefragt werden. …
Wir vermuten, dass nicht nur die ganz überwiegende Mehrheit eurer
„Belegschaft“ so fragen wird. Auch viele Coachs denken und handeln (noch)
sozusagen auf dieser „Zeitlinie“. …
Oder anders ausgedrückt:
·
Menschen nehmen sich
oder andere Menschen lediglich so wahr, wie es dem (noch) gängigen
„Kollektiv-Bewusstsein“ entspricht.
Danach beginnt Leben mit der Geburt und endet mit dem, was wir als „Tod“
bezeichnen. …
Würde man jedoch einen „immerwährenden Daseinskreislauf“
erkennen, beginnt sich das „Menschen-Bild“ sofort zu verändern. …
Würde man z.B. erkennen, dass „Prägungen“ aus „Vorleben“ bestehen
können, „Glaubens-Muster“ auch etwas mit „Lebens-Planung“ (oder-oder-
oder) zu tun haben könnten, würden wir
bereits beginnen (können), Verständnis und Verständigung zu erweitern. …
Dieser Schritt - sozusagen in Richtung „Menschen-Bild-Erweiterung“
erscheint unabdingbar, damit jeder Mensch erkennen kann, wieviel mehr er/sie
ist, als (nur) der „Fleischkörper“ den wir gern (aber einschränkend) als unser
„ich“ definieren“. …
Wenn dann die Unternehmensleitung diesen Schritt ebenfalls für sich
selbst vollzieht, wäre der erste Schritt in Richtung Verständnis und Verständigung
getan. …
Stellen Sie sich vor, das gesamte Weiterbildungskonzept würde genau dort
beginnen. Vielleicht mit dem Thema:
·
„Erkenne dich selbst
und du erkennst die anderen“
Wenn die Geschäftsführung eines Unternehmens beginnt, die netten
„Worthülsen“ zum neuen Führungskonzept mit „Substanz“ zu füllen, werden Sie
spüren, wie sich auch die „Betroffenheit“ der Menschen im Unternehmen
wandelt.
Ein Schritt „raus aus der Opferrolle“ leistet dazu einen
wichtigen Beitrag. Die Menschen im Unternehmen beginnen zu spüren, dass das
„Management“ tatsächlich weiß, worüber es spricht, das Gesagte wirklich ernst
meint. …
Dann wird das Management auch bald genauer erkennen, dass es so etwas wie z.B. eine „Unternehmens-Gesamt-Energie“,
eine „Abteilungs- und Gruppen-Energie“ und letztlich eine Energie jedes
einzelnen Beschäftigten gibt. …
Man beginnt dann – sozusagen – die „Energie hinter den Zahlen“ (Bilanzen,
Ergenisrechnungen, etc.) zu erkennen und weiß recht gut im vorab,
welchen Einfluss welche Entscheidung/Maßnahme, welche Konsequenzen, haben
wird (Stärkung-Schwächung-Neutralität). ….
Das Kennenlernen des Grundprinzips (alles ist letztlich Energie)
ist auch für jeden Mitarbeiter wichtig. Seine persönliche Gesundheit hängt
z.B. von einem guten persönlichen „Energie-Potential“ ab. Und die
„Gesundheit“ des Ganzen, ist sozusagen Ergebnis der Gesundheit jedes
einzelnen Beschäftigten im Unternehmen.
Wer z.B. denkt:
·
„Das schaffe ich
nicht“ oder „Veränderung ist immer stressig“ (usw.) wird – zwangsläufig
- einen recht niedrigen „Energie-Level“ haben.
Wer aber denkt:
·
„Klar, das schaffe
ich“ oder „Veränderungen bringen Chancen“, wird eben eine hohen Energie-Level
haben. …
Sie erkennen, wie wichtig es ist, dass sich alle Mitarbeiter zunächst
auch selbst (er-)kennen und wissen, was und warum und mit welchen
Auswirkungen bei Ihnen „funktioniert“ oder eben noch nicht. ….
Eine Trennung in „Rollen“ (ich privat, ich als Familienmitglied, ich als
Mitarbeiter ist dann weder notwendig noch sinnvoll. …
Auch für Sie als Betriebsrat gilt das ebenfalls. Es macht einen
Unterschied, ob Sie dem Unternehmer „vertrauen“ oder ob Sie das Gegenteil wahrnehmen.
…
Erinnern Sie sich an Ihre Seminare/Schulungen bei ihrer Gewerkschaft und
Sie wissen genau, was wir gerade meinen. ….
Jedes Wort, jeder Gedanke, jedes Empfinden, usw. – alles, aber
auch wirklich ALLES ist letztlich „nur“ Schwingung und Frequenz.
Und überall gilt das gleiche Prinzip:
·
Hohe Schwingung ist
die Grundlage für gute Leistung.
Das gilt für unseren persönlichen Körper, wie auch jeden
„Unternehmenskörper“!
Wenn Menschen z.B. – erwiesenermaßen – pro Tag ca. 40.000 bis 60.000
Gedanken denken, wovon nur ca. 25% „förderlich“ (hoch genug
schwingend) sind, jedoch 75% „eher schädigend“ wirken, dann ahnen Sie, was
pro Tag in Ihrem Unternehmen oder ihrem Körper wirklich geschieht:
·
Die Menschen
„schädigen“ sich selbst und das Unternehmen zugleich!
Und eine „ahnungslose“ Geschäftsleitung weiß nicht was und warum
geschieht. Sie hatte zwar gute Vorsätze, jedoch keine Ahnung über die Wirkung
der „Energie hinter den Zahlen“.
Für Menschen und Unternehmen gilt gleichermaßen:
· Erkenne, dass es letztlich immer um „gute Energie“ geht.
Ein gutes „Betriebsklima“ heißt zugleich „hohe Schwingung“. …
Aber erst, wenn deutlich wird, warum „Störungen“ auftreten, welche
Folgen das für die Menschen und zugleich das gesamte Unternehmen hat, kann
man gezielt darauf einwirken. …
Kann man „Schwingung“ messen?
· Ja! …
Unser Rat:
·
Lerne in „Energie-Potentialen“
zu denken und zu handeln und es spielt (fast) keine Rolle mehr, was auf
irgendwelchen „Dokumenten“ steht. Jeder erlebt „hautnah“ das positive
Ergebnis.
·
Wenn Coaching und
Training beginnen, „Energie“ als Maßstab für Erfolg zu sehen und
zeigen, wie jeder Mensch selbst jederzeit seine eigene „Schwingung“ und zugleich
die des Unternehmens, positiv beeinflussen kann, werden sich solche
Investition beginnen nachhaltig lohnen …
Vereinfacht gesagt:
·
Optimiere (erhöhe) die
„Energie-Schwingung“ und jedes „Probleme“ löst sich sozusagen – wie von
selbst – auf.
Probieren Sie es einfach mal selbst aus.
Gern hören wir von Ihnen und freuen uns auf Ihre Erfahrungen. …
***
Alle Menschen haben enormen Einfluss:
Nicht ob er kommt, aber wie schnell er kommt, der
Bewusstseins-Wandel und damit auch der Kooperative
Wandel
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Hinweis der Redaktion:
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf.
geringfügig redaktionell überarbeitet.
FG „Wandel-Dialoge“im IWMC QuantenInstitut
Internationale
Wissenschafts- u. MedienCooperation
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Auch wenn die „Leitung“
(Management, Vorstand, etc.) in einem Unternehmen – mit oder ohne
kooperativem Selbstverständnis – die besten Ideen hat, sozusagen als
„Vorbild‘ wirkt und die „tollsten Leitbilder“ formuliert, wird deshalb nicht
„zwangsläufig“ der „Energie-Level“ (also die „Wir-Kraft“ und die „Wirk-Kraft“)
des Ganzen steigen.
Wesentlicher Grund für dieses Phänomen
ist:
Der „Grund-Energie-Level“ jedes
einzelnen Menschen verändert sich nicht auf „Anordnung“, sondern aufgrund
(s)eines veränderten Bewusstseins. Ob jemand sich – Wann jemand sich – Wie jemand
sich – Wieviel jemand sich verändern will …. das entscheidet der „Freie
Wille“ jedes einzelnen Menschen.
Was bedeutet das z.B. für einen
„kooperativen Wandel“ in einem Unternehmen?
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Frage:
Unser Unternehmen ist bereits mehrfach
öffentlich ausgezeichnet worden für sein besonders fortschrittliches
Unternehmenskonzept, insbesondere seine moderne Mitarbeiterführung. Wer sich
die „Papierlage“ anschaut, kann die Auszeichnung verstehen. Tolle Texte,
tolle Aufmachung, tolles PR. …
Wer sich jedoch mit den Menschen
in den Gruppen und Abteilungen unterhält, merkt schnell, dass davon erst
wenig im „Unternehmens-Alltag“ angekommen ist. Nach wie vor sehen sich die
Abteilungen oder Gruppen als Rivalen, wird über andere Mitarbeiter „hergezogen“,
ist wenig Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung zu erkennen. Und wenn
die Geschäftsleitung kommt, wird so getan, als sei alles „in Ordnung“. …
Zwischen dem, was auf dem „Papier“
steht und dem, was jeder Einzelne wirklich denkt und tut, klafft eine große
Lücke.
Aber das betrifft nicht nur unser
Unternehmen. Kollegen aus anderen Unternehmen sehen das ähnlich. …
Wir hatten sogar Seminare und
Coachings. Die hatten eine „Halbwertzeit“ von nicht mehr als einer Woche,
dann war wieder alles wie vorher …
Woran könnte es liegen, wie wäre
es zu verbessern? ….
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Fragestellung: Betriebsrat eines
mittelständischen Unternehmens
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Antwort:
Ja, solche Erfahrungen kennen wir zur Genüge. …
Wir wollen keineswegs Seminare und Coachings beurteilen, aber wir haben
auch keine Zweifel daran, dass die von Ihnen angegebene „Halbwert-Zeit“
stimmt und nur wenig „Wandel/Veränderung“ tatsächlich dauerhaft stabil
blieb. …
Obwohl das gern anders gesehen wird, bringt doch jeder Mensch jeden Tag
– ob zu Hause oder an den Arbeitsplatz – sich immer „selbst“ mit.
Dieses (kleine) „selbst“ hat eine „Biografie“, die weit über das hinaus
reicht, was von Geburt an geschehen ist. …
Wieso? Was denn noch? … könnte jetzt gefragt werden. …
Wir vermuten, dass nicht nur die ganz überwiegende Mehrheit eurer
„Belegschaft“ so fragen wird. Auch viele Coachs denken und handeln (noch)
sozusagen auf dieser „Zeitlinie“. …
Oder anders ausgedrückt:
·
Menschen nehmen sich
oder andere Menschen lediglich so wahr, wie es dem (noch) gängigen
„Kollektiv-Bewusstsein“ entspricht.
Danach beginnt Leben mit der Geburt und endet mit dem, was wir als „Tod“
bezeichnen. …
Würde man jedoch einen „immerwährenden Daseinskreislauf“
erkennen, beginnt sich das „Menschen-Bild“ sofort zu verändern. …
Würde man z.B. erkennen, dass „Prägungen“ aus „Vorleben“ bestehen
können, „Glaubens-Muster“ auch etwas mit „Lebens-Planung“ (oder-oder-
oder) zu tun haben könnten, würden wir
bereits beginnen (können), Verständnis und Verständigung zu erweitern. …
Dieser Schritt - sozusagen in Richtung „Menschen-Bild-Erweiterung“
erscheint unabdingbar, damit jeder Mensch erkennen kann, wieviel mehr er/sie
ist, als (nur) der „Fleischkörper“ den wir gern (aber einschränkend) als unser
„ich“ definieren“. …
Wenn dann die Unternehmensleitung diesen Schritt ebenfalls für sich
selbst vollzieht, wäre der erste Schritt in Richtung Verständnis und Verständigung
getan. …
Stellen Sie sich vor, das gesamte Weiterbildungskonzept würde genau dort
beginnen. Vielleicht mit dem Thema:
·
„Erkenne dich selbst
und du erkennst die anderen“
Wenn die Geschäftsführung eines Unternehmens beginnt, die netten
„Worthülsen“ zum neuen Führungskonzept mit „Substanz“ zu füllen, werden Sie
spüren, wie sich auch die „Betroffenheit“ der Menschen im Unternehmen
wandelt.
Ein Schritt „raus aus der Opferrolle“ leistet dazu einen
wichtigen Beitrag. Die Menschen im Unternehmen beginnen zu spüren, dass das
„Management“ tatsächlich weiß, worüber es spricht, das Gesagte wirklich ernst
meint. …
Dann wird das Management auch bald genauer erkennen, dass es so etwas wie z.B. eine „Unternehmens-Gesamt-Energie“,
eine „Abteilungs- und Gruppen-Energie“ und letztlich eine Energie jedes
einzelnen Beschäftigten gibt. …
Man beginnt dann – sozusagen – die „Energie hinter den Zahlen“ (Bilanzen,
Ergenisrechnungen, etc.) zu erkennen und weiß recht gut im vorab,
welchen Einfluss welche Entscheidung/Maßnahme, welche Konsequenzen, haben
wird (Stärkung-Schwächung-Neutralität). ….
Das Kennenlernen des Grundprinzips (alles ist letztlich Energie)
ist auch für jeden Mitarbeiter wichtig. Seine persönliche Gesundheit hängt
z.B. von einem guten persönlichen „Energie-Potential“ ab. Und die
„Gesundheit“ des Ganzen, ist sozusagen Ergebnis der Gesundheit jedes
einzelnen Beschäftigten im Unternehmen.
Wer z.B. denkt:
·
„Das schaffe ich
nicht“ oder „Veränderung ist immer stressig“ (usw.) wird – zwangsläufig
- einen recht niedrigen „Energie-Level“ haben.
Wer aber denkt:
·
„Klar, das schaffe
ich“ oder „Veränderungen bringen Chancen“, wird eben eine hohen Energie-Level
haben. …
Sie erkennen, wie wichtig es ist, dass sich alle Mitarbeiter zunächst
auch selbst (er-)kennen und wissen, was und warum und mit welchen
Auswirkungen bei Ihnen „funktioniert“ oder eben noch nicht. ….
Eine Trennung in „Rollen“ (ich privat, ich als Familienmitglied, ich als
Mitarbeiter ist dann weder notwendig noch sinnvoll. …
Auch für Sie als Betriebsrat gilt das ebenfalls. Es macht einen
Unterschied, ob Sie dem Unternehmer „vertrauen“ oder ob Sie das Gegenteil wahrnehmen.
…
Erinnern Sie sich an Ihre Seminare/Schulungen bei ihrer Gewerkschaft und
Sie wissen genau, was wir gerade meinen. ….
Jedes Wort, jeder Gedanke, jedes Empfinden, usw. – alles, aber
auch wirklich ALLES ist letztlich „nur“ Schwingung und Frequenz.
Und überall gilt das gleiche Prinzip:
·
Hohe Schwingung ist
die Grundlage für gute Leistung.
Das gilt für unseren persönlichen Körper, wie auch jeden
„Unternehmenskörper“!
Wenn Menschen z.B. – erwiesenermaßen – pro Tag ca. 40.000 bis 60.000
Gedanken denken, wovon nur ca. 25% „förderlich“ (hoch genug
schwingend) sind, jedoch 75% „eher schädigend“ wirken, dann ahnen Sie, was
pro Tag in Ihrem Unternehmen oder ihrem Körper wirklich geschieht:
·
Die Menschen
„schädigen“ sich selbst und das Unternehmen zugleich!
Und eine „ahnungslose“ Geschäftsleitung weiß nicht was und warum
geschieht. Sie hatte zwar gute Vorsätze, jedoch keine Ahnung über die Wirkung
der „Energie hinter den Zahlen“.
Für Menschen und Unternehmen gilt gleichermaßen:
· Erkenne, dass es letztlich immer um „gute Energie“ geht.
Ein gutes „Betriebsklima“ heißt zugleich „hohe Schwingung“. …
Aber erst, wenn deutlich wird, warum „Störungen“ auftreten, welche
Folgen das für die Menschen und zugleich das gesamte Unternehmen hat, kann
man gezielt darauf einwirken. …
Kann man „Schwingung“ messen?
· Ja! …
Unser Rat:
·
Lerne in „Energie-Potentialen“
zu denken und zu handeln und es spielt (fast) keine Rolle mehr, was auf
irgendwelchen „Dokumenten“ steht. Jeder erlebt „hautnah“ das positive
Ergebnis.
·
Wenn Coaching und
Training beginnen, „Energie“ als Maßstab für Erfolg zu sehen und
zeigen, wie jeder Mensch selbst jederzeit seine eigene „Schwingung“ und zugleich
die des Unternehmens, positiv beeinflussen kann, werden sich solche
Investition beginnen nachhaltig lohnen …
Vereinfacht gesagt:
·
Optimiere (erhöhe) die
„Energie-Schwingung“ und jedes „Probleme“ löst sich sozusagen – wie von
selbst – auf.
Probieren Sie es einfach mal selbst aus.
Gern hören wir von Ihnen und freuen uns auf Ihre Erfahrungen. …
***
Alle Menschen haben enormen Einfluss:
Nicht ob er kommt, aber wie schnell er kommt, der
Bewusstseins-Wandel und damit auch der Kooperative
Wandel
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Hinweis der Redaktion:
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf.
geringfügig redaktionell überarbeitet.
FG „Wandel-Dialoge“im IWMC QuantenInstitut
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