Wir sind kooperative Wesen ...

BewusstCoop-Dialoge sind praxisnahe Fragen und Antworten zur Gestaltung eines Kooperativen Wandels. Seit 2022 ist dieser Blog auf eine "universale bzw. "quantenhafte" Sicht des Prinzips "Kooperation" ausgerichtet. Hier geht es sowohl um "meisterschaftliche" Gestaltung, wie auch um Umsetzung, und zu erkennen, dass wir eigentlich kraftvolle - souveräne - Gestalter unseres Lebens sind. Wir halten dafür durchaus den Begriff "Schöpferwesen" als angemessen. Redaktion: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

27.6.20

WeQ More than IQ - Der Abschied von welcher "Ich-Kultur"?


 

 

Das Buch mit dem gleichnamigen Titel spricht von einem „fulminanten Kulturwechsel“, der Umstieg von „IQ“ zu „WeQ“ wird als neuer „Megatrend“ bezeichnet, der Politik, Wirtschaft und Kultur revolutioniert. Das hört sich gut an. Ungeklärt bleibt allerdings die Frage, weshalb „IQ“ wirklich ein Problem war und ist. Nehmen wir aber nicht genau diesen „ungeklärten“ IQ mit in den „WeQ“ und tun dann so, als wäre dieser „IQ“ bei allen „Teilnehmern“ sozusagen plötzlich in Nichts aufgelöst. So funktioniert leider eine Veränderung von alten „Glaubensmuster“ nicht. Alle (ungeklärten) „IQ“ in „WeQ“? Was könnte das für „WeQ“ bedeuten? Die dynamischeren „IQ“s werden genauer wissen, welche Vorzüge „WeQ“ für sie haben kann. „Wir machen das für euch“ ist etwas anderes wie „Wir machen das mit euch“ (auf gleicher Augenhöhe).

Vor Irrtum könnte bewahren, stets die Frage (vorab) zu klären: Was oder Wer ist der Mensch? Nur „Bewusste Menschen“ werden bewusst kooperieren. Kooperation ohne Souveränität jedes Menschen wäre zu oberflächlich …. 

Frage:

Ihr kennt sicherlich die Bewegung „WeQ“ und das Buch „WeQ – More than „IQ“. Wenn nicht, auch kein Problem, denn unsere Fragen sind eher davon unabhängig. Es wird so dargestellt, als sei plötzlich – wie aus dem Nichts – die Einsicht gewachsen, dass es so etwas wie einen „WeQ“ gäbe. Was aber genauer diesen „WeQ“-Effekt ausgelöst haben könnte bleibt offen. Das wäre unbedingt zu untersuchen, um zu vermeiden, dass sich hinter „WeQ“ letztlich nicht nur eine neue „Geschäftsidee“ verbirgt, wie selbstdefinierte „Gut-Menschen“ ihr persönliches Ansehen zu steigern verstehen. Oder deutlicher: Nur ein interessanter PR-Stil für wenige oder eine Chance für Alle?

Um nicht missverstanden zu werden: Wir sehen schon dass sich die Türe zu mehr Kooperation öffnet, aber wir erkennen noch nicht, dass sich das „Menschenbild“ dabei wandelt …     

Fragestellung:  Studenten-Netzwerk

 

Antwort:

Zunächst sehen wir jede Initiative positiv, die – wie ihr sagt – die „Türe“ in Richtung mehr Kooperation öffnet. Vielleicht wird einiges deutlicher, wenn wir den Begriff „Potenzialentfaltungsgemeinschaft“ des Mitautors und Neurowissenschaftlers und Bildungsinitiators Prof. Gerald Hüther (zugleich einer der Mitautoren des Buches „WeQ – More than „IQ“) einbeziehen. Dazu verweist er auf ein neues Lernverständnis (nicht nur an Schulen), das u.a. folgende Ziele berücksichtigen sollte: Beziehungsfähigkeit, Gemeinsinn, Hingabe, Leidenschaft, Verantwortungsgefühl, Engagement, Eigensinn, Beharrlichkeit, Offenheit, Ehrlichkeit, Entdeckerfreude, Gestaltungslust, Achtsamkeit, Umsichtm Selbsterkenntnis und Selbststeuerung.

Wir würden ergänzen: Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstorganisation …

Aber was ist das SELBST?

Es muss eigentlich nicht kompliziert sein. Denn es ist meist das Einfache, das zu genialen Einsichten führt. Und was wäre dann bitte „einfach“?

Z.B. die Klärung, was denn eigentlich dieses „Ich“ war, noch immer ist und was das „Q“ bedeutet? Wir kürzen ab, auch wenn wir uns unbeliebt machen sollten:

·       Es bestand und besteht immer noch die Fiktion, dass Menschen ausschließlich auf ihren „Verstand“ bezogen sind.

Zunehmend mehr Wissenschaftler stellen „in Frage“ (oder die Frage), ob unser Verstand überhaupt „denkfähig“ ist. Man sieht ihn eher als einen „Super-Computer“; der aber braucht eine  „Software“! …

Wir wollen das nicht vertiefen, aber es könnte Sinn machen, sich zunächst intensiver damit zu bedassen, weshalb diese (alte) Form von „IQ“ einfach nicht „funktionieren“ konnte. ….

War der „Prozessor“ das „Problem“ oder die „Software“ – oder beides oder nichts von beiden?

Nehmen wir einen der von Prof. Hüther genannten Begriffe und prüfen. Schon scheint die „Falle“ zuzuschnappen:

·       Wer „prüft“ das und wer ist dann „selbst“?

Zu kompliziert? Nein, lediglich ungewohnt, weil wir bisher nicht gewagt haben, so zu fragen:

·       Wer genau ist nun dieses „Ich“?

Und wenn wir so fragten, dann antwortete stets (nur) der Verstand des „Wissenden“, (nur) dem Verstand des „Fragenden“. So ist es, wenn sich „Verstande“ begegnen. …

Bleiben wir in diesem Bild, dann würde auch „WeQ“ letzlich nichts anderes bedeuten, wie eine

·       „Vervielfäligung“ oder Optimierung von Verstandes-Wissen“.

So gesehen könnte die Annahme von euch begründet sein, dass „WeQ“ eine großartige Erfindung sein (könnte!), um der eigentlich – jetzt - anstehenden Klärung des „IQ“ auszuweichen. …

Ob man das so sieht oder uns vehement widerspricht, ist eigentlich egal, denn immer deutlicher wird nach Klärung verlangt, ob und wie man über diesen „störanfälligen“ Prozessor „Verstand“ hinausgehen könne. …

Wir wollen es bei einigen Hinweisen bewenden lassen und euch herausfordern, selbst nach Wegen zu suchen, ob und wie man „über den Verstand hinausgehen“ kann.

Einige Stichworte dazu, wie z.B. Bewusstsein, Stille, Meditation, Akasha, DNA-Aktivierung, könnten euch auf die „Spur“ bringen.

Wohl gemerkt, wir wollen keinesfalls euren oder „den“ Verstand kritisieren. Wir möchten lediglich, dass ihr beginnt sozusagen mehr „dimensional“ zu denken, also über den Verstand „hinauszugehen. …

Dann ist er ein guter „Diener“, aber eben nicht mehr. …

Wir kommen nun an einer Art grundlegender Fragestellung einfach nicht mehr vorbei:

·       Was genau ist der Mensch, sind wir allesamt wirklich?

Und das Ergebnis könnte sein, dass man sich – aber bitte- „einsichtsvoll“ - entscheidet, dann bewusst das (eigentliche) „ WIR“ zu wählen. …

Wenn wir jedoch lediglich – „freudig erregt“ - von einem ungekläten „ich“ (IQ) zu einem – ebenfalls ungeklärten - „Wir“ (WeQ) springen, werden keine „Probleme“ gelöst, diese eher hinausgeschoben….

Gleich ob bewusst oder unbewusst, „WeQ“ lenkt irgendwie von der eigentlich jetzt anstehenden Klärung ab:

·       Ist der Memsch ein „Opfer“ der Verhältnisse?

 oder

·       Ist der Mensch ein kraftvoller Gestalter seines Lebens

Wir sprechen eher von „Cooperativer Intelligenz (CI), und verweisen gern als Beispiel auf jedes Menschen Körper:

Ganz ohne Initiatoren, ohne Chefs und sonstige „Wissende“ findet dort eine geniale – weil bewusste – Kooperation von Billionen von Einheiten (Zellen) statt. Man kann sie nur – durch was wohl – stören? ….

Krankheiten haben viel – wie immer mehr Wissenschaftler erkennen - mit unseren Gedanken (Verstand oder IQ)zu tun. …

Wäre im „WeQ“- Modus eine Überlebemsfähigkeit des Körpers auch zu sichern?

Wir verstehen unseren Beitrag nicht als Bewertung. Es geht eher darum, viele Wege zu kennen, viele Wege auszuprobieren. So gesehen ist die „WeQ-Bewegung“ ein weiteres interessantes und wichtiges „Spielfeld“ für den anstehenden – und stetig Fahrt aufnehmenden - „Kooperativen-Wandel“.

Wir haben die Wahl:

Konkurrierendes Chaos oder Cooperative Intelligenz?

 

Hinweis der Redaktion:

Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet. 

 FG « Wandel-Dialoge im IWMC QuantenInstitut

Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation

 info@quanteninstut.de

20.6.20

Veränderung ist ein „Wechsel-Spiel“ der Schwingungs-Energie …




Auch wenn die „Leitung“ (Management, Vorstand, etc.) in einem Unternehmen – mit oder ohne kooperativem Selbstverständnis – die besten Ideen hat, sozusagen als „Vorbild‘ wirkt und die „tollsten Leitbilder“ formuliert, wird deshalb nicht „zwangsläufig“ der „Energie-Level“ (also die „Wir-Kraft“ und die „Wirk-Kraft“) des Ganzen steigen.
Wesentlicher Grund für dieses Phänomen ist:
Der „Grund-Energie-Level“ jedes einzelnen Menschen verändert sich nicht auf „Anordnung“, sondern aufgrund (s)eines veränderten Bewusstseins. Ob jemand sich – Wann jemand sich – Wie jemand sich – Wieviel jemand sich verändern will …. das entscheidet der „Freie Wille“ jedes einzelnen Menschen.
Was bedeutet das z.B. für einen „kooperativen Wandel“ in einem Unternehmen?  



Frage:

Unser Unternehmen ist bereits mehrfach öffentlich ausgezeichnet worden für sein besonders fortschrittliches Unternehmenskonzept, insbesondere seine moderne Mitarbeiterführung. Wer sich die „Papierlage“ anschaut, kann die Auszeichnung verstehen. Tolle Texte, tolle Aufmachung, tolles PR. …
Wer sich jedoch mit den Menschen in den Gruppen und Abteilungen unterhält, merkt schnell, dass davon erst wenig im „Unternehmens-Alltag“ angekommen ist. Nach wie vor sehen sich die Abteilungen oder Gruppen als Rivalen, wird über andere Mitarbeiter „hergezogen“, ist wenig Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung zu erkennen. Und wenn die Geschäftsleitung kommt, wird so getan, als sei alles „in Ordnung“. …
Zwischen dem, was auf dem „Papier“ steht und dem, was jeder Einzelne wirklich denkt und tut, klafft eine große Lücke.
Aber das betrifft nicht nur unser Unternehmen. Kollegen aus anderen Unternehmen sehen das ähnlich. …
Wir hatten sogar Seminare und Coachings. Die hatten eine „Halbwertzeit“ von nicht mehr als einer Woche, dann war wieder alles wie vorher …
Woran könnte es liegen, wie wäre es zu verbessern? ….     

Fragestellung:  Betriebsrat eines mittelständischen Unternehmens

Antwort:

Ja, solche Erfahrungen kennen wir zur Genüge. …
Wir wollen keineswegs Seminare und Coachings beurteilen, aber wir haben auch keine Zweifel daran, dass die von Ihnen angegebene „Halbwert-Zeit“ stimmt und nur wenig „Wandel/Veränderung“ tatsächlich dauerhaft stabil blieb. …

Obwohl das gern anders gesehen wird, bringt doch jeder Mensch jeden Tag – ob zu Hause oder an den Arbeitsplatz – sich immer „selbst“ mit. Dieses (kleine) „selbst“ hat eine „Biografie“, die weit über das hinaus reicht, was von Geburt an geschehen ist. …
Wieso? Was denn noch? … könnte jetzt gefragt werden. …
Wir vermuten, dass nicht nur die ganz überwiegende Mehrheit eurer „Belegschaft“ so fragen wird. Auch viele Coachs denken und handeln (noch) sozusagen auf dieser „Zeitlinie“. …
Oder anders ausgedrückt:

·       Menschen nehmen sich oder andere Menschen lediglich so wahr, wie es dem (noch) gängigen „Kollektiv-Bewusstsein“ entspricht.

Danach beginnt Leben mit der Geburt und endet mit dem, was wir als „Tod“ bezeichnen. …
Würde man jedoch einen „immerwährenden Daseinskreislauf“ erkennen, beginnt sich das „Menschen-Bild“ sofort zu verändern. …
Würde man z.B. erkennen, dass „Prägungen“ aus „Vorleben“ bestehen können, „Glaubens-Muster“ auch etwas mit „Lebens-Planung“ (oder-oder- oder)  zu tun haben könnten, würden wir bereits beginnen (können), Verständnis und Verständigung zu erweitern. …

Dieser Schritt - sozusagen in Richtung „Menschen-Bild-Erweiterung“ erscheint unabdingbar, damit jeder Mensch erkennen kann, wieviel mehr er/sie ist, als (nur) der „Fleischkörper“ den wir gern (aber einschränkend) als unser „ich“ definieren“. …

Wenn dann die Unternehmensleitung diesen Schritt ebenfalls für sich selbst vollzieht, wäre der erste Schritt in Richtung Verständnis und Verständigung getan. …

Stellen Sie sich vor, das gesamte Weiterbildungskonzept würde genau dort beginnen. Vielleicht mit dem Thema:

·       „Erkenne dich selbst und du erkennst die anderen“

Wenn die Geschäftsführung eines Unternehmens beginnt, die netten „Worthülsen“ zum neuen Führungskonzept mit „Substanz“ zu füllen, werden Sie spüren, wie sich auch die „Betroffenheit“ der Menschen im Unternehmen wandelt.

Ein Schritt „raus aus der Opferrolle“ leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Die Menschen im Unternehmen beginnen zu spüren, dass das „Management“ tatsächlich weiß, worüber es spricht, das Gesagte wirklich ernst meint. …

Dann wird das Management auch bald genauer  erkennen, dass es so etwas wie z.B. eine „Unternehmens-Gesamt-Energie“, eine „Abteilungs- und Gruppen-Energie“ und letztlich eine Energie jedes einzelnen Beschäftigten gibt. …

Man beginnt dann – sozusagen – die „Energie hinter den Zahlen“ (Bilanzen, Ergenisrechnungen, etc.) zu erkennen und weiß recht gut im vorab, welchen Einfluss welche Entscheidung/Maßnahme, welche Konsequenzen, haben wird (Stärkung-Schwächung-Neutralität). ….

Das Kennenlernen des Grundprinzips (alles ist letztlich Energie) ist auch für jeden Mitarbeiter wichtig. Seine persönliche Gesundheit hängt z.B. von einem guten persönlichen „Energie-Potential“ ab. Und die „Gesundheit“ des Ganzen, ist sozusagen Ergebnis der Gesundheit jedes einzelnen Beschäftigten im Unternehmen.

Wer z.B. denkt:

·       „Das schaffe ich nicht“ oder „Veränderung ist immer stressig“ (usw.) wird – zwangsläufig - einen recht niedrigen „Energie-Level“ haben.

Wer aber denkt:

·       „Klar, das schaffe ich“ oder „Veränderungen bringen Chancen“, wird eben eine hohen Energie-Level haben. …

Sie erkennen, wie wichtig es ist, dass sich alle Mitarbeiter zunächst auch selbst (er-)kennen und wissen, was und warum und mit welchen Auswirkungen bei Ihnen „funktioniert“ oder eben noch nicht. ….

Eine Trennung in „Rollen“ (ich privat, ich als Familienmitglied, ich als Mitarbeiter ist dann weder notwendig noch sinnvoll. …

Auch für Sie als Betriebsrat gilt das ebenfalls. Es macht einen Unterschied, ob Sie dem Unternehmer „vertrauen“ oder ob Sie das Gegenteil wahrnehmen. …

Erinnern Sie sich an Ihre Seminare/Schulungen bei ihrer Gewerkschaft und Sie wissen genau, was wir gerade meinen. ….

Jedes Wort, jeder Gedanke, jedes Empfinden, usw. – alles, aber auch wirklich ALLES ist letztlich „nur“ Schwingung und Frequenz.

Und überall gilt das gleiche Prinzip:

·       Hohe Schwingung ist die Grundlage für gute Leistung.

Das gilt für unseren persönlichen Körper, wie auch jeden „Unternehmenskörper“!

Wenn Menschen z.B. – erwiesenermaßen – pro Tag ca. 40.000 bis 60.000 Gedanken denken, wovon nur ca. 25% „förderlich“ (hoch genug schwingend) sind, jedoch 75% „eher schädigend“ wirken, dann ahnen Sie, was pro Tag in Ihrem Unternehmen oder ihrem Körper wirklich geschieht:

·       Die Menschen „schädigen“ sich selbst und das Unternehmen zugleich!

Und eine „ahnungslose“ Geschäftsleitung weiß nicht was und warum geschieht. Sie hatte zwar gute Vorsätze, jedoch keine Ahnung über die Wirkung der „Energie hinter den Zahlen“.
Für Menschen und Unternehmen gilt gleichermaßen:

·       Erkenne, dass es letztlich immer um „gute Energie“ geht.

Ein gutes „Betriebsklima“ heißt zugleich „hohe Schwingung“. …
Aber erst, wenn deutlich wird, warum „Störungen“ auftreten, welche Folgen das für die Menschen und zugleich das gesamte Unternehmen hat, kann man gezielt darauf einwirken. …

Kann man „Schwingung“ messen? 

·       Ja!  …

Unser Rat:

·       Lerne in „Energie-Potentialen“ zu denken und zu handeln und es spielt (fast) keine Rolle mehr, was auf irgendwelchen „Dokumenten“ steht. Jeder erlebt „hautnah“ das positive Ergebnis.
·       Wenn Coaching und Training beginnen, „Energie“ als Maßstab für Erfolg zu sehen und zeigen, wie jeder Mensch selbst jederzeit seine eigene „Schwingung“ und zugleich die des Unternehmens, positiv beeinflussen kann, werden sich solche Investition beginnen nachhaltig lohnen …  

Vereinfacht gesagt:

·       Optimiere (erhöhe) die „Energie-Schwingung“ und jedes „Probleme“ löst sich sozusagen – wie von selbst – auf.

Probieren Sie es einfach mal selbst aus.

Gern hören wir von Ihnen und freuen uns auf Ihre Erfahrungen. …

***
Alle Menschen haben enormen Einfluss:
Nicht ob er kommt, aber wie schnell er kommt, der
Bewusstseins-Wandel und damit auch der Kooperative Wandel
  


Hinweis der Redaktion:
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet. 
 FG „Wandel-Dialoge“im IWMC QuantenInstitut
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation
      


Auch wenn die „Leitung“ (Management, Vorstand, etc.) in einem Unternehmen – mit oder ohne kooperativem Selbstverständnis – die besten Ideen hat, sozusagen als „Vorbild‘ wirkt und die „tollsten Leitbilder“ formuliert, wird deshalb nicht „zwangsläufig“ der „Energie-Level“ (also die „Wir-Kraft“ und die „Wirk-Kraft“) des Ganzen steigen.
Wesentlicher Grund für dieses Phänomen ist:
Der „Grund-Energie-Level“ jedes einzelnen Menschen verändert sich nicht auf „Anordnung“, sondern aufgrund (s)eines veränderten Bewusstseins. Ob jemand sich – Wann jemand sich – Wie jemand sich – Wieviel jemand sich verändern will …. das entscheidet der „Freie Wille“ jedes einzelnen Menschen.
Was bedeutet das z.B. für einen „kooperativen Wandel“ in einem Unternehmen?  



Frage:

Unser Unternehmen ist bereits mehrfach öffentlich ausgezeichnet worden für sein besonders fortschrittliches Unternehmenskonzept, insbesondere seine moderne Mitarbeiterführung. Wer sich die „Papierlage“ anschaut, kann die Auszeichnung verstehen. Tolle Texte, tolle Aufmachung, tolles PR. …
Wer sich jedoch mit den Menschen in den Gruppen und Abteilungen unterhält, merkt schnell, dass davon erst wenig im „Unternehmens-Alltag“ angekommen ist. Nach wie vor sehen sich die Abteilungen oder Gruppen als Rivalen, wird über andere Mitarbeiter „hergezogen“, ist wenig Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung zu erkennen. Und wenn die Geschäftsleitung kommt, wird so getan, als sei alles „in Ordnung“. …
Zwischen dem, was auf dem „Papier“ steht und dem, was jeder Einzelne wirklich denkt und tut, klafft eine große Lücke.
Aber das betrifft nicht nur unser Unternehmen. Kollegen aus anderen Unternehmen sehen das ähnlich. …
Wir hatten sogar Seminare und Coachings. Die hatten eine „Halbwertzeit“ von nicht mehr als einer Woche, dann war wieder alles wie vorher …
Woran könnte es liegen, wie wäre es zu verbessern? ….     

Fragestellung:  Betriebsrat eines mittelständischen Unternehmens

Antwort:

Ja, solche Erfahrungen kennen wir zur Genüge. …
Wir wollen keineswegs Seminare und Coachings beurteilen, aber wir haben auch keine Zweifel daran, dass die von Ihnen angegebene „Halbwert-Zeit“ stimmt und nur wenig „Wandel/Veränderung“ tatsächlich dauerhaft stabil blieb. …

Obwohl das gern anders gesehen wird, bringt doch jeder Mensch jeden Tag – ob zu Hause oder an den Arbeitsplatz – sich immer „selbst“ mit. Dieses (kleine) „selbst“ hat eine „Biografie“, die weit über das hinaus reicht, was von Geburt an geschehen ist. …
Wieso? Was denn noch? … könnte jetzt gefragt werden. …
Wir vermuten, dass nicht nur die ganz überwiegende Mehrheit eurer „Belegschaft“ so fragen wird. Auch viele Coachs denken und handeln (noch) sozusagen auf dieser „Zeitlinie“. …
Oder anders ausgedrückt:

·       Menschen nehmen sich oder andere Menschen lediglich so wahr, wie es dem (noch) gängigen „Kollektiv-Bewusstsein“ entspricht.

Danach beginnt Leben mit der Geburt und endet mit dem, was wir als „Tod“ bezeichnen. …
Würde man jedoch einen „immerwährenden Daseinskreislauf“ erkennen, beginnt sich das „Menschen-Bild“ sofort zu verändern. …
Würde man z.B. erkennen, dass „Prägungen“ aus „Vorleben“ bestehen können, „Glaubens-Muster“ auch etwas mit „Lebens-Planung“ (oder-oder- oder)  zu tun haben könnten, würden wir bereits beginnen (können), Verständnis und Verständigung zu erweitern. …

Dieser Schritt - sozusagen in Richtung „Menschen-Bild-Erweiterung“ erscheint unabdingbar, damit jeder Mensch erkennen kann, wieviel mehr er/sie ist, als (nur) der „Fleischkörper“ den wir gern (aber einschränkend) als unser „ich“ definieren“. …

Wenn dann die Unternehmensleitung diesen Schritt ebenfalls für sich selbst vollzieht, wäre der erste Schritt in Richtung Verständnis und Verständigung getan. …

Stellen Sie sich vor, das gesamte Weiterbildungskonzept würde genau dort beginnen. Vielleicht mit dem Thema:

·       „Erkenne dich selbst und du erkennst die anderen“

Wenn die Geschäftsführung eines Unternehmens beginnt, die netten „Worthülsen“ zum neuen Führungskonzept mit „Substanz“ zu füllen, werden Sie spüren, wie sich auch die „Betroffenheit“ der Menschen im Unternehmen wandelt.

Ein Schritt „raus aus der Opferrolle“ leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Die Menschen im Unternehmen beginnen zu spüren, dass das „Management“ tatsächlich weiß, worüber es spricht, das Gesagte wirklich ernst meint. …

Dann wird das Management auch bald genauer  erkennen, dass es so etwas wie z.B. eine „Unternehmens-Gesamt-Energie“, eine „Abteilungs- und Gruppen-Energie“ und letztlich eine Energie jedes einzelnen Beschäftigten gibt. …

Man beginnt dann – sozusagen – die „Energie hinter den Zahlen“ (Bilanzen, Ergenisrechnungen, etc.) zu erkennen und weiß recht gut im vorab, welchen Einfluss welche Entscheidung/Maßnahme, welche Konsequenzen, haben wird (Stärkung-Schwächung-Neutralität). ….

Das Kennenlernen des Grundprinzips (alles ist letztlich Energie) ist auch für jeden Mitarbeiter wichtig. Seine persönliche Gesundheit hängt z.B. von einem guten persönlichen „Energie-Potential“ ab. Und die „Gesundheit“ des Ganzen, ist sozusagen Ergebnis der Gesundheit jedes einzelnen Beschäftigten im Unternehmen.

Wer z.B. denkt:

·       „Das schaffe ich nicht“ oder „Veränderung ist immer stressig“ (usw.) wird – zwangsläufig - einen recht niedrigen „Energie-Level“ haben.

Wer aber denkt:

·       „Klar, das schaffe ich“ oder „Veränderungen bringen Chancen“, wird eben eine hohen Energie-Level haben. …

Sie erkennen, wie wichtig es ist, dass sich alle Mitarbeiter zunächst auch selbst (er-)kennen und wissen, was und warum und mit welchen Auswirkungen bei Ihnen „funktioniert“ oder eben noch nicht. ….

Eine Trennung in „Rollen“ (ich privat, ich als Familienmitglied, ich als Mitarbeiter ist dann weder notwendig noch sinnvoll. …

Auch für Sie als Betriebsrat gilt das ebenfalls. Es macht einen Unterschied, ob Sie dem Unternehmer „vertrauen“ oder ob Sie das Gegenteil wahrnehmen. …

Erinnern Sie sich an Ihre Seminare/Schulungen bei ihrer Gewerkschaft und Sie wissen genau, was wir gerade meinen. ….

Jedes Wort, jeder Gedanke, jedes Empfinden, usw. – alles, aber auch wirklich ALLES ist letztlich „nur“ Schwingung und Frequenz.

Und überall gilt das gleiche Prinzip:

·       Hohe Schwingung ist die Grundlage für gute Leistung.

Das gilt für unseren persönlichen Körper, wie auch jeden „Unternehmenskörper“!

Wenn Menschen z.B. – erwiesenermaßen – pro Tag ca. 40.000 bis 60.000 Gedanken denken, wovon nur ca. 25% „förderlich“ (hoch genug schwingend) sind, jedoch 75% „eher schädigend“ wirken, dann ahnen Sie, was pro Tag in Ihrem Unternehmen oder ihrem Körper wirklich geschieht:

·       Die Menschen „schädigen“ sich selbst und das Unternehmen zugleich!

Und eine „ahnungslose“ Geschäftsleitung weiß nicht was und warum geschieht. Sie hatte zwar gute Vorsätze, jedoch keine Ahnung über die Wirkung der „Energie hinter den Zahlen“.
Für Menschen und Unternehmen gilt gleichermaßen:

·       Erkenne, dass es letztlich immer um „gute Energie“ geht.

Ein gutes „Betriebsklima“ heißt zugleich „hohe Schwingung“. …
Aber erst, wenn deutlich wird, warum „Störungen“ auftreten, welche Folgen das für die Menschen und zugleich das gesamte Unternehmen hat, kann man gezielt darauf einwirken. …

Kann man „Schwingung“ messen? 

·       Ja!  

Unser Rat:

·       Lerne in „Energie-Potentialen“ zu denken und zu handeln und es spielt (fast) keine Rolle mehr, was auf irgendwelchen „Dokumenten“ steht. Jeder erlebt „hautnah“ das positive Ergebnis.
·       Wenn Coaching und Training beginnen, „Energie“ als Maßstab für Erfolg zu sehen und zeigen, wie jeder Mensch selbst jederzeit seine eigene „Schwingung“ und zugleich die des Unternehmens, positiv beeinflussen kann, werden sich solche Investition beginnen nachhaltig lohnen …  

Vereinfacht gesagt:

·       Optimiere (erhöhe) die „Energie-Schwingung“ und jedes „Probleme“ löst sich sozusagen – wie von selbst – auf.

Probieren Sie es einfach mal selbst aus.

Gern hören wir von Ihnen und freuen uns auf Ihre Erfahrungen. …

***
Alle Menschen haben enormen Einfluss:
Nicht ob er kommt, aber wie schnell er kommt, der
Bewusstseins-Wandel und damit auch der Kooperative Wandel
  


Hinweis der Redaktion:
Zur verbesserten Lesbarkeit sind die Fragen ggf. geringfügig redaktionell überarbeitet. 
 FG „Wandel-Dialoge“im IWMC QuantenInstitut
Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation