Wir sind kooperative Wesen ...

BewusstCoop-Dialoge sind praxisnahe Fragen und Antworten zur Gestaltung eines Kooperativen Wandels. Seit 2022 ist dieser Blog auf eine "universale bzw. "quantenhafte" Sicht des Prinzips "Kooperation" ausgerichtet. Hier geht es sowohl um "meisterschaftliche" Gestaltung, wie auch um Umsetzung, und zu erkennen, dass wir eigentlich kraftvolle - souveräne - Gestalter unseres Lebens sind. Wir halten dafür durchaus den Begriff "Schöpferwesen" als angemessen. Redaktion: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

7.6.15

Verjüngung – Ihre wohl wichtigsten Blockaden …

Werkzeug:   QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema „Alterung“. An „Verjüngung“ wagte ich bisher kaum zu glauben …
Was wären aus Ihrer Sicht die größten Hemmnisse, die einer Veränderung entgegen stehen könnten?  
(FragestellerIn – weiblich, 43, Selbständig)

Die QuAntwort:

Wir sehen die wichtigsten Hindernisse, die einer Verjüngung der Menschen sozusagen „im Wege“ stehen, in folgenden Bereichen.

1. Die eigenen Gedanken
2. Die vorherrschenden kollektiven Anschauungen (Glaubensmuster)
3. Die uns umgebenden Menschen

Sie werden sicherlich überrascht sein, dass wir so eindeutig uns auf Punkte konzentrieren, die recht deutlich anders aussehen, wie das, was gemeinhin – auch in wissenschaftlichen Bereichen – zu diesem Thema als Lösung im Vordergrund zu stehen scheint.

Das Wichtigste sind natürlich die eigenen Gedanken, denn die beiden anderen „Hindernisse“ sind sozusagen eher eine Art „Klebstoff“ für eine adäquate Veränderung der eigenen Gedanken.

Wir sind recht sicher, dass eine deutliche Mehrheit der Menschen vorstehenden Aussagen vehement widersprechen wird. …

Das nehmen wir bewusst in Kauf, denn es ist unsere Aufgabe, besonders auch nach wirksamen Lösungen dort zu suchen, wo wenige suchen …

Albert Einstein formuliert das so:

„Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann gibt es keine Hoffnung für sie“.

Warum verweigern sich so viele Menschen mehr zu akzeptieren, dass sie die die Gestalter ihres Lebens sind, gerade bei einem Thema, das für sie zu den wohl wichtigsten gehört?

Vielleicht deshalb, weil sie damit erkennen und anerkennen, dass sie selbst an dem mitwirken, was sie eigentlich gern korrigieren würden:
Dass sie selbst ihr eigenes „Alterungs-bzw. Zerfalls-Programm“ kräftig (mit-) schreiben. …

Andererseits sind Menschen, wenn es um das Thema Verjüngung geht, geradezu „elektrisiert“, Informationen zu bekommen, wie eine Lösung dazu aussehen könnte.

Das zeigt zunächst deutlich, dass sie in ihrem tiefsten Inneren zu wissen scheinen, dass es grundsätzlich möglich ist, das „Verfalls-Programm“ überhaupt zu beeinflussen. Sie suchen nur nach dem „Zauber des WIE“.

Damit ist eine wichtige Voraussetzung für Veränderung schon einmal gegeben:
Eine Absicht, oder auch Intention genannt, ist vorhanden.
Aber diese Absicht – hier sich zu verjüngen – ist recht „verschwommen“, d.h. sie wird durch gleichzeitig bestehende  Zweifel sozusagen wieder gehemmt. Die Absicht verliert durch das fehlende Vertrauen in die eigenen Kräfte schnell wieder ihre Kraft, ihr Weg zur Realisierung wird kurze Zeit später schon wieder behindert. …

Unsere Gedanken sind jedoch die „Werkzeuge“ schlechthin, - wie auch die Quantenphysik es annimmt - mit denen wir das „Ungeformte“ (die reine Energie, das Potenzielle) in „FORM“, d.h. in physische Erscheinung bringen. Das Wort Information leicht anders geschrieben, zeigt gut, worum es geht: In-formation …

Ähnlich, wie beim Bau eines Hauses, gibt es einen „Bauplan“ für unsere Zellen.
Beim Hausbau-Plan haben sich alle Handwerker exakt daran zu halten, ihre  Aufgaben in der vorgegebenen Reihenfolge mit den vorgegebenen Materialien zu erfüllen. Nur dann kann das „Werk“ gelingen …
Dieser Bauplan basiert auf einer Idee, also einem Grund-Gedanken, auf dem alle folgenden Einzel-Gedanken aufbauen.      
Leicht einsehbar, dass dieser Grund-Gedanke – ist er einmal festgelegt und ist bereits darauf aufbauend, ein „Baufortschritt“ erfolgt – kaum mehr ohne gravierende Folgen für das Gelingen des Baus, zu verändern ist. …

Aber genau das tun wir ständig, wenn wir uns unseren „Bauplan zur Verjüngung“ näher anschauen. …

Nehmen wir also an, Sie beabsichtigen ….

Ja, was beabsichtigen Sie eigentlich in Sachen Verjüngung, was genau ist Ihr Ziel, die Intention,  sozusagen der „Bauplan“, die Grund- oder Leitidee?

Einen „Haus-Bau-Plan“, ohne zu wissen, wie das Haus letztendlich aussehen soll? Jeder Architekt hat natürlich bereits einen klaren Entwurf (Bild) von dem zu bauenden Objekt, bevor er die Einzelheiten festlegt. Er sieht das Haus sozusagen schon im Voraus im fertigen Zustand …

In gewisser Weise sind auch wir „Architekten“ unseres Hauses, genannt Körper.

Bei „Verjüngung“ befinden wir uns sozusagen – in der Sprache eine Architekten - in einer Umbau- oder Sanierungsphase.

Wie ein Architekt, der ein Gebäude umbauen soll, einen Plan erstellt und schon das Bild des vollendeten Umbaus des Hauses vor „Baubeginn“ kennt, handelt auch ein erfolgreicher „Körper-Verjüngungs-Planer“.
Wem der Vergleich zum Hausbau nicht passend erscheint, der kann sich auch in das Bild eines „Bildhauers“ versetzen. Auch der Bildhauer kennt seine (vollendete) Figur als „Bild“ im Voraus.

Und wie ist es mit uns? Auch wir sollten recht genau - im Voraus - wissen, wie wir nach der Verjüngung aussehen wollen.
Das sollte keine Hürde sein, denn Sie haben sicherlich Fotos aus „jungen Zeiten“.
Mit einem einfachen Bildbearbeitungs-Programme bekommen es hin, das geeignete Foto nach etwas zu verschönern, falls dazu Bedarf besteht.
Damit haben Sie sozusagen Ihre persönliche  „Ziel-Perspektive“ jederzeit vor  Augen …

So möchte ich aussehen – wäre dazu die passende Intention!

Die meisten Menschen wollen zwar jünger werden, haben aber eigentlich keine genauen Vorstellungen, wie sie „danach“ gern aussehen möchten. ..
Warum diese Zurückhaltung, es geht doch um Sie selbst.
Würden Sie ein Haus „sanieren“, hätten Sie klare Ziele (Intentionen), aber bei Ihrem Körper scheinen Sie sich schwer zu tun, das Ziel klar „vor Augen zu haben“ …

Warum ist das so? Prüfen Sie das einmal – ganz offen und ehrlich - bei sich selbst.

Spüren Sie Ihre Zweifel, notieren Sie ruhig einmal dazu Ihre (hinderlichen) Gedanken …

Wundert es jetzt noch, wenn wir bisher so wenig Erfolg mit „Verjüngung“ gehabt haben?

Wir „verschenken“ sozusagen leichtfertig unser bestes „Werkzeug“, die Kraft unserer Gedanken …

Was wir im Kleinen „anrichten“, findet natürlich im Großen seine Bestätigung.

Womit wir beim 2. Blockadepunkt für Verjüngung wären, genannt „kollektives Bewusstsein“...

Dies strahlt uns förmlich von allen Seiten entgegen und wir haben den Eindruck, dass es irgendwie „richtig“ sein muss, wenn das doch die Mehrheit der Menschen so sieht oder denkt …

Diese Sicht scheint uns zu „befreien“ davon, eigene Wege gehen zu müssen, was zugleich auch heißt, weniger (Selbst-) Verantwortung zu übernehmen.
Und Statistiken, der Stand der Wissenschaft, die Medien oder ähnliches sind die beharrlichen „Auffüller“ dieses „Denk-Gefäßes“, aus dem „die“  Menschen schöpfen.

Ein solches „Kollektiv-Muster“ hat durchaus seinen Sinn, wenn es um nützlichen Gleichklang einer Gemeinschaft geht. Dass alle im Straßenverkehr „rechts fahren“, schafft Sicherheit für andere Verkehrsteilnehmer.
Wo aber liegt der Nutzen, dass darin fest verankert die Ansicht ist, dass unser Leben (statistisch) so und so lange währt, und sich im Alter diese und jene Gebrechen zeigen?
Mag sein, dass es für Renten- oder Lebensversicherer interessant ist oder für Gruppen, die damit sinnvoll hantieren können.

Aber welchen Nutzen könnte das für den einzelnen Menschen haben, sich mit solchen Meinungen oder Informationen zu befassen?

Schauen Sie genau bei solchen Begrenzungen hin – und beachten Sie dabei Ihre Gedanken und Gefühle..

Erkennen Sie in diesem „kollektiven Material“ wirklich einen Nutzen für sich selbst?
Haben Sie gute Empfindungen, wenn Sie sich mit „Sterbetafeln“ oder dem Beginn von „Alters-Zipperleins“ befassen?  …

Wer sich dem Thema Verjüngung zuwendet, sollte wissen, dass aus dem „kollektiven Informationsmaterial“ zu diesem Thema nur maximal 5% Nützliches aber über 95% „Behinderungs“-Wissen kommen wird …

Wie in allen Wirtschaftsbereichen, so gibt es auch hier sogenannte Interessengruppen, die mit und von diesem „kollektiv sehr begrenzten Materialien“ gut leben. Für unser Thema ist das vor allem die Pharma- und Kosmetik-Industrie. …

Diese Gruppen sagen sinngemäß:

Wir tun das für euch (weil ihr das nicht selbst für euch tun könnt)!

Und seitens der Medizin-Wissenschaft erfahren diese Gruppen wertvolle Unterstützung …

Nun gibt es immer mehr Menschen, die auf Distanz zu diesen Gruppen gehen, wie z.B. die „Natur-Kosmetik-Anbieter“.

Doch - Ihr Ansinnen, mag  auch noch so ehrenhaft sein - wirkt für die Menschen bezüglich des Themas Verjüngung letztlich gleichermaßen hinderlich.
Das liegt daran, dass Menschen – bei Nutzung dieser natürlichen Mittel – immer noch „gefangen“ bleiben in der Meinung, dass sie den Verfalls-Prozess nur von außen bzw. durch „Dritte“, beeinflussen könnten.

Und genau solche Signale stehen im Widerspruch zu unserem Zellbewusstsein.
Denn:
Unsere Zellen wissen, dass wir eigentlich wissen, dass wir alle Möglichkeiten zur Verjüngung bereits selbst in uns tragen …

Die Kraft unserer Gedanken wird durch solches Verhalten ungemein gemindert, wenn auch unbewusst.
Einerseits wollen wir uns verjüngen, andererseits steht unser Handeln und damit unserer Glaube, jedoch im Gegensatz zu dem, was wir wirklich beabsichtigen bzw. wünschen.
Das Ergebnis dieses Widerspruchs erfahren wir täglich.

Gedanken sind „magnetische“ Energie. Sie stehen in ständiger Resonanz mit anderen Gedanken und ziehen diese an. Dabei ziehen sich jedoch nur Gedanken an, die gleich schwingen. Und das „Gedanken-Feld“ der kollektiven Schwingung „schwingt“ - in Bezug auf das Thema Verjüngung - recht niedrig, d.h. es ist eher auf „Skepsis“ und „Hoffnungslosigkeit“ ausgerichtet, als auf höhere Schwingungen, wie dies „Hoffnung“, oder „Erwartung“ sind (in Bezug auf Verjüngung).

Daraus folgt:
Nur wer konsequent seine Gedanken auf das Ziel Verjüngung auszurichten und zu halten vermag hat eine Chance, dem kollektiven Verfalls-Bewusstsein zu entkommen.
Um dies wirklich zu erreichen, bedurfte es bisher einer klaren Absicht, plus eines starken Willens und stetiger Übung.
Nur wenige haben das geschafft ….

Seit einiger Zeit hat sich jedoch die Grundschwingung des Planeten selbst erhöht. Das vereinfacht den Prozess erheblich, weil auch das „kollektive Bewusstseinsfeld“ (zwangsläufig) höher schwingt …
Das wollen wir an spätere Stelle vertiefen.
Hier genügt es zu wissen, dass die feste ABSICHT (Intention) zur Verjüngung bereits (fast) ausreicht, um sich aus dem behindernden kollektiven Bewusstseinsfeld auszuklinken. Jedoch muss diese klar und eindeutig sein. …

Beispiel für eine „Entgrenzungs-Intention“:

„Ich möchte mich immer jünger und jünger fühlen und befinde mich ab jetzt auf dem Weg dahin“ …

Dazu kreieren Sie ein stimmiges Bild von dem, wie Sie aussehen wollen. Sich daran zu erinnern, wie man dachte, als man 10 Jahre jünger war, sich damals fühlte, sich damals verhielt, ist sehr förderlich, damit unsere Zellen eine klare und stabile Bestätigung erfahren und ihre Arbeit verrichten können. …

Kurzum – wir handeln „als ob“ das Ergebnis bereits eingetreten ist.

„Sei das bereits jetzt das erwartete Ergebnis“
„ Verhalte dich bereits jetzt so, als wäre es schon geschehen“ …


Damit sind wir beim 3.Punkt angelangt, den wir als wichtige Blockade für Verjüngung sehen:

„Wie verhalten wir uns gegenüber unserem Umfeld, z.B. unsere Eltern, Bekannten/Verwandten oder auch sogenannten „Stars“, etc.?

Nehmen wir dazu ein Beispiel:

Sie sind zu Gast bei Ihren Eltern. Oft genug werden Sie feststellen, in Gespräche verwickelt zu sein, die von sogenannten Alterserscheinungen handeln oder Krankheiten, die wegen des fortgeschrittenes Alters auftreten.
Neben den gesprochenen Worten, achten Sie zusätzlich auf Ihre Gedanken. Sie werden sich rasch dabei „erwischen“, dass Sie irgendwie aktiv teilnehmen am „Verfalls-Spiel“.
Selbst wenn Sie denken, dass Sie  n i c h t  so werden möchten, wie Ihre Eltern, haben Sie – unbewusst – gerade wieder Ihre Zellen in Richtung „Alter“ programmiert …

Unsere Zellen kennen keine „Verneinung“, sie kennen nur „Bejahung“.

Das Bewusstsein unserer Zellen weiß, dass es (eigentlich) nur Verjüngung gibt. Verfall ist ihnen fremd.
Auch wenn das unsere Wissenschaft (noch) so beharrlich annimmt, unsere Zellen verfügen über kein (natürliches) „Lebens-Begrenzungs-Programm“.
Natürlich gibt es so etwas wie einen „Telomerase-Prozess“ (die Zelle wird sukzessive „teilungsunfähiger“ und verliert später gänzlich diese Teilungsfähigkeit), aber wir erkennen einen anderen SINN darin.
Dieser Prozess ist ebenso wandelbar, verlängerbar, wie er einst entstanden ist:
Durch die Kraft unserer Gedanken.

In der Welt der Quanten sind die Potenziale unbegrenzt. Alles ist möglich. Alles ist möglich, sofern dies unsere Intention ist. …

Um den begrenzenden Gedanken zu entgehen, wenn wir im Spiegel nach „Fältchen“ suchen oder denken, dass unsere Eltern in letzter Zeit doch „abgebaut“ haben oder meinen, dass ein Fußballspieler heute über 30 Jahre den Leistungsanforderungen kaum mehr gewachsen sein dürfte, müssen wir zahlreiche „Fallen“ erkennen und „umschiffen.
Denn all das sind Gedanken, die uns gerade wieder an unserem eigenen „Alterungs-Programm“ schreiben lassen …

Im Zusammenhang mit den Entwicklungen, die manche als Neue Zeit bezeichnen (um und nach 2012), werden Dinge für möglich gehalten, die vor kurzem noch “undenkbar“ erschienen.
Dort wird davon gesprochen, dass unsere Kraft der Gedanken noch erheblich zunimmt und wir auch – aufgrund der verkürzten Zeit zwischen Ursache und Wirkung - dessen besser gewahr werden, dass unsere Gedanken die eigentliche (und einzige) Gestaltkraft unseres Lebens sind. …
Die bisher recht „anonyme Figur“ von Natur oder Evolution bekommt einen Adressaten: Der Mensch selbst ist der Beweger, der wahre Gestalter seines Lebens – und damit auch allein zuständig für seine eigene Verjüngung! …

Wie in allen Bereichen, so gibt es auch hier es zwei Möglichkeiten:

a.   Sie werden neugierig und probieren aus, was für Sie Nutzen verspricht.
b.   Sie lehnen es ab und machen so weiter, wie bisher.

Diese Entscheidung muss jede/r natürlich selbst treffen.

Wir im QuantInstitut haben uns dafür entschieden, neugierig zu sein und auszuprobieren – alles selbst auszuprobieren, was uns Menschen nützen, unser Leben vereinfachen und erleichtern könnte.

Wer sich wirklich verjüngen will, der hat offensichtlich bisher wenig überzeugende Antworten gefunden. Auch Stammzellen dürften keine wirkliche Lösung sein, denn diese Zellen tragen natürlich auch das „Programm des Verfalls“ des „Spenders“ in sich, gleich ob Tier oder Mensch …

Aber er oder sie ist hat bereits gute Voraussetzungen, das Ziel auch zu erreichen, denn die Intention in Richtung Verjüngung gehen zu wollen, ist bereits mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Er oder sie hat damit auch recht gute Chancen, aus dem „Alterungs-Programm“ des kollektiven und sehr begrenzten und in diesem Falle sehr hinderlichen Bewusstseins „auszusteigen“, um beharrlich auf eigenen Erfolgskurs in Sachen Verjüngung zu steuern. …

Noch ein Hinweis zum Schluss:

Wer unbedingt seine Cremes weiter nutzen möchte, seine Tees oder Nahrungsergänzungsmittel benötigt, sollte das durchaus weiterhin tun, jedoch ab jetzt mit einer veränderten Intention:

„Ich creme mich gern, weil die Berührung meines Körpers sich gut anfühlt“ – oder „ich trinke diesen Tee gern, weil er mir schmeckt und gut bekommt“ …

Wie wäre es, wenn Sie einfach mal ein paar Monate damit beginnen würden, ihr eigenes „Verjüngungs-Programm“ zu schreiben.
Und danach entscheiden Sie anhand der – äußeren und inneren – „Fakten“ und Empfindungen, ob Sie dabei bleiben oder in die bekannten Gefilde zurückkehren möchten. …

Wenn Sie bedenken, wie viele Jahre Sie schon an dem (alten) „Verfalls-Programm“ herumbasteln, ohne mit den Ergebnissen wirklich zufrieden zu sein, dann ist es allemal einen Versuch wert, sich jetzt bewusst neu zu programmieren, diesmal allerdings  

m i t  der Kraft Ihrer Gedanken!


18.5.15

Das Wunder der Verjüngung ...

Werkzeug:       „QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:
Ich habe es nicht glauben wollen: Vor über 10 Jahren ging eine gute Bekannte ins Ausland. Seither haben wir uns nicht mehr gesehen. Kürzlich trafen wir uns wieder. Als ich sie sah, erschrak ich. Sie machte einen jüngeren Eindruck im Verhältnis zu dem Zeitpunkt als wir uns „trennten“ – sogar erheblich jünger… Ich fragte sie, welches „Wunder-Mittel“ sie genommen habe? Ihre – recht lakonische – Antwort: Ich habe mein Leben damals begonnen zu genießen … Ich würde es als Wunder bezeichnen wollen, wenn ich nicht wüsste, dass es keine „Wunder“ gibt …    
 (Fragestellerin – weiblich, 55, leitende Angestellte)

Die QuAntwort:

Lassen Sie uns beginnen mit dem, was Sie „Wunder“ nennen. Was macht uns eigentlich glauben, dass „Wunder“ eine Art „Ausnahmeerscheinung“ seien und die „Nicht-Wunder“ der ganz normale Alltag. …
Beim Thema „Verjüngung“ wird unsere selbst-begrenzende Sichtweise recht deutlich: Wir sind diesbezüglich so sehr in einer „Opferrolle“ eingewoben, dass wir es noch nicht einmal „gewagt“ haben, den Begriff „Verjüngung“ als Alternativ-Begriff zu „Alterung“ in unserem Wortschatz aufzuführen ….
Wir haben inzwischen – in Form von „Statistiken“ und „Prognosen“ – sogar genauestens ermittelt, wie sich die „Vergreisung“ der Gesellschaft in Verbindung mit x oder y Situationen entwickeln wird. Denken Sie nur allein an so etwas wie die Rente …
Das alles sind – symbolisch gesehen – eigentlich so etwas wie wirksame „Wunder-Verweigerungs-Strategien“.
Mal ehrlich:
Eher „fürchten“ sich unsere „phantasiebegnadeten“ Politik vor einer recht zügigen Ausweitung der Lebens-„Erwartung“, als – mittels Verjüngung -eine solche anzustreben, oder gar eine solche zu „feiern“. …
In einem solchen Umfeld, ist es sicherlich schwieriger ein „Verjüngungs-Wunder“ entstehen zu lassen, als dies in einer Umgebung, für die Verjüngung mindestens gleichrangig mit Alterung steht.
Probieren Sie es selbst aus:
Wie fühlen Sie sich als Großmutter oder Großvater, wenn Sie einige Tage mit Ihren Enkeln zugebracht haben. Und vergleichen Sie diese Situation damit, wenn Sie – z.B. als Eltern – eine gleich lange Zeit mit älteren Menschen, vielleicht ihren eigenen Eltern zubringen. Erleben Sie, sozusagen im direkten „Generationen-Vergleich“, sowohl eine Generation vor der Ihrigen, wie auch eine Generation nach der Ihrigen …
Achten Sie besonders darauf, worüber Sie jeweils gemeinsam sprechen. Wie viele Anteile davon sind „rückwärtig“ (Erinnerungen) ausgerichtet und wieviel Anteile davon (kreativ) sind „zukunftsgestaltend“ ausgerichtet? Wie oft wird – bei beiden Situationen – über Krankheiten, oder andere negative Ereignisse (Nachrichten, usw.) gesprochen. …
Vergleichen Sie die Gespräche mit Ihren Kindern oder Enkelkindern, mit Gesprächen, die Sie mit Ihren Eltern oder Großeltern führten.
(Wir wollen das keinesfalls verallgemeinern, denn es gibt viele gute Beispiele für „junggebliebene Ältere) …

Kurzum:
Wieviel (Lebens-) Energie-Anteile in Ihren Gesprächen waren „erhebend“ und wieviel davon waren irgendwie „entmutigend“ und senkten sogar Ihren Energie-Level förmlich ab? …
„Meine Enkelkinder halten mich jung“ – fast jeder Mensch hat diesen Satz schon gehört.

Die Weisheit der Sprache.
Deutet sie schon ein „ganz kleines Wunder“ an?  

Der Satz bringt uns durchaus auf die richtige Spur; sogar unser Verstand kann – wenn er aufmerksam genug ist – das nachvollziehen.
Werden Sie ab jetzt ein bewusster Beobachter, werden Sie sensibler für den Zusammenhang von Situation-Inhalte-Denken-Fühlen. …
Erkennen Sie, wie wichtig es ist, mehr Qualität in das zu bringen, was Sie hören, sehen, tun … und letztlich denken und fühlen möchten – wirklich auch selbst wollen!
Beginnen Sie sozusagen „sich in sich selbst zu verlieben“, werden Sie „Scout“ für eigene, „wunder-volle“ Gedanken …
Wir wissen, das ist leicht gesagt, aber oft sehr schwer einzuhalten …
Ein bisschen Mühe und Disziplin sollte aufzubringen sein – zumal, wenn Sie bedenken, wieviel davon Sie bisher in Dinge „investiert“ haben, die – aus der Sicht von heute – recht zweifelhaft für Ihr Wohlsein waren …

„Wunder“ – so sagen die Kirchen, lässt „Gott“ geschehen.
Dem wollen wir durchaus folgen. „Geschehen“ ist – im Sinne von „zulassen“ durchaus angemessen. Dass Gott dabei ein „Urteil“ fällt und etwa sagt, „für dich ja“, „für dich jedoch nein“ – halten wir jedoch eher für eine verstandesmäßige, also menschlich-funktionale „Idee“ – um zu … was auch immer zu erreichen…, letztlich sieht so etwas eher nach Einschränkung als nach Ausweitung der Freiheit für Menschen aus. …
Damit würde aber dann „Gott“ in das Eingreifen, was er eigentlich Schaffen wollte: Das Erfahren von dem, wie es ist (z.B. sich anfühlt), Erfahrungen zu machen, Lebenserfahrungen …
Das funktioniert wohl am besten, wenn „Freier Wille“ als „kosmisches Prinzip“ zugelassen, vielleicht sogar gefordert ist …
Lassen Sie uns durchaus einmal so etwas wie einen „Selbstbefreiungs-Quantensprung“ wagen:
Wir drehen dafür die Sache mit den „Wundern“ einfach einmal um.
Waren bisher – denkmäßig - „Wunder“ die Ausnahme, machen wir jetzt – denkmäßig – das „Ausbleiben von Wundern“ zur Ausnahme. …
Positiv gewendet:
WUNDER sind etwas ganz Alltägliches, sozusagen die NORM des Lebens!
Bleiben sie aus, wäre dann (wahrscheinlich) etwas „schief“ gelaufen. …

Wir hören förmlich Menschen „rebellierend“ sagen:
Aber ich würde doch niemals ein „Verjüngungs-Wunder“ ablehnen, dafür hänge ich viel zu sehr am Leben“ …
Und sie fügen hinzu:
„Ich kenne auch keinen Menschen, der sich nicht gern verjüngen würde“ …

Wir haben viel Verständnis, für solche Äußerungen, spiegeln sie doch das wider, was „stabile“ Meinung fast aller Menschen dieses Planeten ist ...

Und um darauf zu beharren, „Recht“ zu behalten, verweisen Sie auf die Wissenschaft (und andere „Autoritäten“).

Uns bleibt dann nur zu sagen:

„Möchten Sie lieber „Recht“ behalten, oder doch Ihr Leben so zu wandeln, wie Sie es für angenehm und würdig halten?“

Jeder hat immer die WAHL:
Will er oder sie etwas ändern, muss er oder sie beim „Um-Denken“ beginnen.

Wunder – ohne an Wunder zu glauben - das wäre kaum konform mit universalen Lebensprinzipien, wäre ein Verstoß gegen die freie Wahl.
Nur der, wer von Wundern überzeugt ist und sich für würdig hält, solche zu empfangen, sozusagen für „wunderberechtigt“, kann letztlich Wunder auch erfahren …

Es lohnt sich – besonders beim Thema Verjüngung – langsam aber stetig auf „Kurs für Wunder“ zu gehen – so ähnlich, wie Ihre Bekannte auf wohl getan hat, eben auf ihre eigene Art …

           

14.5.15

Das Geheimnis der Verjüngung ist ...

Werkzeug:         QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:
Wenn man überhaupt von einem Geheimnis oder einem Wunder sprechen kann, wie wäre dies bezüglich von „Verjüngung“ zu sehen?  
(FragestellerIn – weiblich, 37, Schauspielerin)

Die QuAntwort:

Sie haben ideale Voraussetzungen, um so etwas wie ein „Verjüngungs-Wunder“ bei sich zu erzeugen:
Sie sind Schauspielerin und praktizieren wohl täglich sich selbst in einer neuen ROLLE zu sehen.
Und sofern Sie eine wirklich gute Schauspielerin sind – wovon wir überzeugt sind – kann Ihnen das nur gelingen, wenn Sie ganz in der jeweiligen Rolle aufzugehen verstehen. Sie identifizieren sich sozusagen vollständig mit der jeweiligen Rolle. Und dies mag bis dahin gehen, dass Sie förmlich als diejenige erscheinen, die Sie spielen.
Dazu müssen Sie sich – zeitlich begrenzt – als diejenige, die Sie im Alltag sind, sozusagen „aufgeben“.
Und um mit „Haut und Haaren“ in einer Rolle „aufzugehen“, geben Sie vorrübergehend Ihre „aktuelle Identität“ auf. Sie präsentieren sich Ihrem Publikum im Theater „als“ diese Rolle“ …
Ihre ganze Gestik, Mimik, sogar Ihre Gefühle sind auf die Rolle abgestimmt.
Sie haben keinerlei Zweifel, dass Sie das sind, was Sie als Rolle verkörpern …
Nehmen wir nun einmal an, man würde Sie bitten, die Rolle einer Person zu spielen, die sich systematisch – von Akt zu Akt – um Jahre jünger sehen soll. So sieht es das Drehbuch vor.
Sie wissen als Schauspielerin, wie viel Vorbereitung Sie benötigen, wieviel Proben es bedarf, bis es dann endlich zur „Erst-Aufführung“ kommt.
Jetzt stellen Sie sich einmal vor, Sie sollten für 3 Tage im Alltag (und nicht in dem „Schonraum“ Theater) an jeweils 24 Stunden in einer Rolle bleiben, die – analog – vielleicht heißen könnte:
„Jeden Tag 5 Jahre jünger“.
Dann würden Sie am 1. Tag eine 32-jährige, am 2. Tag eine 27-jährige und am 3. Tag sogar eine 22-jährige spielen …
Ein spezielles Drehbuch dafür zu schreiben, könnte hilfreich sein.
Wichtig ist jetzt vor allem, zu glauben und zu fühlen, dass sich diese Verjüngung tatsächlich vollzogen hat.
Sie werden schnell erfahren, wie schwierig es sein wird, konstant in dieser Rolle zu bleiben …
Achten Sie bitte möglichst auf jeden Ihrer Gedanken, der Sie versucht, wieder in die „Normalität“ zu ziehen.
Nehmen wir an, Sie treten am 3. Tag erstmals vor den Spiegel, um nachzusehen, ob Ihr Gesicht bereits das vollzogen hat, was Sie mit „Verjüngung“ besonders verbinden, z.B. weniger Fältchen.
Schon der Gedanke, wegen dieses Motivs, sich dem Spiegel zu nähern, ist ein „Problem“ für Ihre Zellen, die auf stringent auf das „Programm Verjüngung“ ausgerichtet waren. Sie geraten in Widerspruch, unterbrechen aber die Richtung „Verjüngung“ – und begeben sich zunächst in eine Warteposition. Nach der Betrachtung fragt vielleicht Ihre Tochter: „Mama, was hast du am Spiegel gemacht“. Sie berichten Ihr die „Wahrheit“ und es schließt sich ein Gespräch über Ihr Handeln mit Ihrer Tochter an. Die sagt vielleicht: „Warum willst du dich verjüngen, du siehst doch gar nicht so alt aus …“ Das freut Sie natürlich und Sie fassen es als Kompliment auf.
Aber was sagt das Ihren Zellen wirklich?
Auch Ihre Tochter trägt mit diesem Kompliment eigentlich – wenn auch sehr unbewusst und subtil – zu Ihrem „Alterungsprogramm“ bei …
Und dann kommt Ihr Mann und erinnert Sie daran, dass Sie bald Geburtstag haben …
Sein Kompliment vielleicht: „Schatz, du hast dich wirklich gut gehalten“ …
Noch so ein „getarnter Angriff“ auf Ihr „Verjüngungs-Programm“. ..
Um sich abzulenken, „googlen“ Sie eine Weile zum Thema „Verjüngung“. Schnell kommt Ihnen der Begriff „Anti-Aging“ auf den Computer. Da wollen irgendwelche Menschen Ihnen erklären, dass Sie „gegen“ das Altern wirklich gute Möglichkeiten haben, es gibt da so etwas wie ein „Wunderkraut“ aus China, genannt „Astragalus“ …
Ein Schelm, wer jetzt nicht denkt, dass man doch eine solche „Waffe“ gut gebrauchen könnte, um seinen Gedanken zur „Hilfe“ zu kommen …
Sie bestellen das sofort …..
Achten Sie bitte dabei auf Ihre wahren Motive und Gedanken …
Na, wenn das Bestellen vielleicht doch etwas mit (leichtem)„Zweifel“ zu tun hat?
Hat es – ganz sicher sogar!
Und so gibt es viele, viele Mechanismen, die allesamt daran wirken, dass ein – natürlicher (!) Vorgang, wie der von „Verjüngung“, wieder in den „unnatürlichen“ Vorgang „Alterung“ umschlägt …
Und so erscheint dann, dass das „Massenbewusstsein“ doch Recht haben könnte.
Denn die große Mehrheit der Menschen glaubt doch, dass Verjüngung nur als „Wunder“ geschehen könnte …
Nur unsere Zellen „wundern“ sich wirklich, wie viel Kraft die Menschen aufwenden, um letztlich Verjüngung abzuwenden …
Würden Sie so Ihre Rollen als Schauspieler präsentieren wollen, wären wir sicher, jeder Applaus bliebe Ihnen erspart …
Das „Geheimnis von Verjüngung“, sozusagen „The Secret of Rejuvenation“ ist, dass es eigentlich kein Geheimnis gibt.
Aber das Interesse an Alterung ist gut ausgeprägt, wie beispielhaft die Kosmetik-Industrie zeigt …
Sie haben aber dennoch – immer selbst - die freie WAHL, denn Sie sind ihr SOUVERÄN!

  

13.5.15

Gibt es eine „Wissenschaft“ der Verjüngung?

Werkzeug:       „QuAntworten – Antworten zum Essenziellen

Frage:
Mir ist unklar, weshalb unsere Wissenschaft zum Thema „Verjüngung“ – mehr oder weniger – ahnungslos spielt?  
(Fragesteller – männlich, 41, Heilpraktiker)

Die QuAntwort:

Bitte haben Sie Verständnis für die, die sich (noch) mit den Instrumenten dessen befassen, die sich auf „Messen“, „Versuchen“, „Standardisierung“, usw. begrenzen.
Sie werden einfach keine überzeugenden Ergebnisse über den wahren Hintergrund von „Altern“, „Verjüngen“ oder gar „Tod“ vorlegen können, solange sie so intensiv und beinahe ausschließlich auf der Ebene des physischen Körpers nach Lösungen suchen. …
Fast könnte man sagen, sie könnten dem „Fortschritt“ in diesen Fragen besser dienen, wenn sie die „Forschung“ am Körper gänzlich einstellen würden, zumindest die dazu gemachten „Erkenntnisse“ aufhören zu veröffentlichen, wie z.B. sich in „Statistiken“ zu verlieren.
Die Genialität unseres physischen Körpers und vor allem unserer Zellen, geht weit über das hinaus, was unsere „physischer Verstand“ jemals erreichen könnte.
Aber es wäre ein Missverständnis, den Verstand „ausklammern“ zu wollen. Eher bedarf es der Bereitschaft, dass Verstand und (intuitives) Wissen aufeinander bezogen werden, sozusagen ein „kosmischer Coop“ zustande kommt. …
Denn „Wissen zu schaffen“ (Wissen-schaft) könnte ein Irrweg sein.  Etwas zu „erforschen“, käme der Wirklichkeit schon näher. Denn das „Wissen“ ist eigentlich vorhanden, aber es fehlt uns (noch) der Zugang, sozusagen der Zugriff auf das, was bereits da ist …
Sozusagen „lagert“ in den „kosmischen Festplatten“ das gesamte Wissen von allem, was jemals „gedacht“ wurde … Und dieses Wissen ist „Ursprungs-Wissen“ plus „Erfahrungs-Wissen“ von allem und allen, was jemals „existiert“ hat.
Wir „erinnern“ uns quasi „an uns selbst“ …
Zugegeben – ein „harter“ Brocken für jemand, der so stolz auf seine Professur, seinen Doktor-Titel oder seine Job ist, und beginnen soll, das alles jetzt „in-Frage“ zu stellen. …