Werkzeug: „QuAntworten“ – Antworten zum Essenziellen
Frage:
Seit einiger Zeit
beschäftige ich mich mit dem Thema „Alterung“. An „Verjüngung“ wagte ich bisher
kaum zu glauben …
Was wären aus Ihrer Sicht
die größten Hemmnisse, die einer Veränderung entgegen stehen könnten?
(FragestellerIn – weiblich, 43, Selbständig)
Die QuAntwort:
Wir sehen die wichtigsten Hindernisse, die einer
Verjüngung der Menschen sozusagen „im Wege“ stehen, in folgenden Bereichen.
1. Die eigenen Gedanken
2. Die vorherrschenden kollektiven
Anschauungen (Glaubensmuster)
3. Die uns umgebenden Menschen
Sie werden sicherlich überrascht sein, dass wir so
eindeutig uns auf Punkte konzentrieren, die recht deutlich anders aussehen, wie
das, was gemeinhin – auch in wissenschaftlichen Bereichen – zu diesem Thema als
Lösung im Vordergrund zu stehen scheint.
Das Wichtigste
sind natürlich die eigenen Gedanken, denn die beiden anderen „Hindernisse“ sind
sozusagen eher eine Art „Klebstoff“ für eine adäquate Veränderung der eigenen
Gedanken.
Wir sind recht sicher, dass eine deutliche Mehrheit
der Menschen vorstehenden Aussagen vehement widersprechen wird. …
Das nehmen wir bewusst in Kauf, denn es ist unsere
Aufgabe, besonders auch nach wirksamen Lösungen dort zu suchen, wo wenige
suchen …
Albert Einstein formuliert das so:
„Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, dann
gibt es keine Hoffnung für sie“.
Warum verweigern sich so viele Menschen mehr zu
akzeptieren, dass sie die die Gestalter ihres Lebens sind, gerade bei einem
Thema, das für sie zu den wohl wichtigsten gehört?
Vielleicht deshalb, weil sie damit erkennen und
anerkennen, dass sie selbst an dem mitwirken, was sie eigentlich gern
korrigieren würden:
Dass sie selbst ihr eigenes „Alterungs-bzw. Zerfalls-Programm“
kräftig (mit-) schreiben. …
Andererseits sind Menschen, wenn es um das Thema Verjüngung
geht, geradezu „elektrisiert“,
Informationen zu bekommen, wie eine Lösung dazu aussehen könnte.
Das zeigt zunächst deutlich, dass sie in ihrem
tiefsten Inneren zu wissen scheinen, dass es grundsätzlich möglich ist, das „Verfalls-Programm“
überhaupt zu beeinflussen. Sie suchen nur nach dem „Zauber des WIE“.
Damit ist eine wichtige Voraussetzung für Veränderung
schon einmal gegeben:
Eine Absicht,
oder auch Intention genannt, ist
vorhanden.
Aber diese Absicht – hier sich zu verjüngen – ist
recht „verschwommen“, d.h. sie wird durch gleichzeitig bestehende Zweifel
sozusagen wieder gehemmt. Die Absicht verliert durch das fehlende Vertrauen
in die eigenen Kräfte schnell wieder ihre Kraft, ihr Weg zur Realisierung wird kurze
Zeit später schon wieder behindert. …
Unsere Gedanken sind jedoch die „Werkzeuge“ schlechthin, - wie auch die Quantenphysik es
annimmt - mit denen wir das „Ungeformte“ (die reine Energie, das Potenzielle)
in „FORM“, d.h. in physische
Erscheinung bringen. Das Wort Information leicht anders geschrieben, zeigt gut,
worum es geht: In-formation …
Ähnlich, wie beim Bau eines Hauses, gibt es einen
„Bauplan“ für unsere Zellen.
Beim Hausbau-Plan haben sich alle Handwerker exakt
daran zu halten, ihre Aufgaben in der
vorgegebenen Reihenfolge mit den vorgegebenen Materialien zu erfüllen. Nur dann
kann das „Werk“ gelingen …
Dieser Bauplan basiert auf einer Idee, also einem Grund-Gedanken, auf dem alle folgenden
Einzel-Gedanken aufbauen.
Leicht einsehbar, dass dieser Grund-Gedanke – ist er einmal festgelegt und ist bereits darauf
aufbauend, ein „Baufortschritt“ erfolgt – kaum mehr ohne gravierende Folgen für
das Gelingen des Baus, zu verändern ist. …
Aber genau das tun wir ständig, wenn wir uns unseren „Bauplan
zur Verjüngung“ näher anschauen. …
Nehmen wir also an, Sie beabsichtigen ….
Ja, was beabsichtigen Sie eigentlich in Sachen
Verjüngung, was genau ist Ihr Ziel,
die Intention, sozusagen der „Bauplan“, die Grund- oder
Leitidee?
Einen „Haus-Bau-Plan“, ohne zu wissen, wie das Haus
letztendlich aussehen soll? Jeder Architekt hat natürlich bereits einen klaren
Entwurf (Bild) von dem zu bauenden
Objekt, bevor er die Einzelheiten festlegt. Er sieht das Haus sozusagen schon
im Voraus im fertigen Zustand …
In gewisser Weise sind auch wir „Architekten“ unseres Hauses, genannt Körper.
Bei „Verjüngung“ befinden wir uns sozusagen – in der
Sprache eine Architekten - in einer Umbau- oder Sanierungsphase.
Wie ein Architekt, der ein Gebäude umbauen soll, einen
Plan erstellt und schon das Bild des
vollendeten Umbaus des Hauses vor „Baubeginn“ kennt, handelt auch ein
erfolgreicher „Körper-Verjüngungs-Planer“.
Wem der Vergleich zum Hausbau nicht passend erscheint,
der kann sich auch in das Bild eines „Bildhauers“ versetzen. Auch der Bildhauer
kennt seine (vollendete) Figur als „Bild“ im Voraus.
Und wie ist es mit uns? Auch wir sollten recht genau -
im Voraus - wissen, wie wir nach der
Verjüngung aussehen wollen.
Das sollte keine Hürde sein, denn Sie haben sicherlich
Fotos aus „jungen Zeiten“.
Mit einem einfachen Bildbearbeitungs-Programme
bekommen es hin, das geeignete Foto nach etwas zu verschönern, falls dazu
Bedarf besteht.
Damit haben Sie sozusagen Ihre persönliche „Ziel-Perspektive“
jederzeit vor Augen …
So möchte ich aussehen – wäre dazu die passende
Intention!
Die meisten Menschen wollen zwar jünger werden, haben
aber eigentlich keine genauen Vorstellungen, wie sie „danach“ gern aussehen
möchten. ..
Warum diese Zurückhaltung, es geht doch um Sie selbst.
Würden Sie ein Haus „sanieren“, hätten Sie klare Ziele
(Intentionen), aber bei Ihrem Körper scheinen Sie sich schwer zu tun, das Ziel klar
„vor Augen zu haben“ …
Warum ist das so? Prüfen Sie das einmal – ganz offen
und ehrlich - bei sich selbst.
Spüren Sie Ihre Zweifel, notieren Sie ruhig einmal
dazu Ihre (hinderlichen) Gedanken …
Wundert es jetzt noch, wenn wir bisher so wenig Erfolg
mit „Verjüngung“ gehabt haben?
Wir „verschenken“
sozusagen leichtfertig unser bestes „Werkzeug“, die Kraft unserer Gedanken …
Was wir im Kleinen „anrichten“, findet natürlich im
Großen seine Bestätigung.
Womit wir beim 2. Blockadepunkt für Verjüngung wären,
genannt „kollektives Bewusstsein“...
Dies strahlt uns förmlich von allen Seiten entgegen
und wir haben den Eindruck, dass es irgendwie „richtig“ sein muss, wenn das
doch die Mehrheit der Menschen so
sieht oder denkt …
Diese Sicht scheint uns zu „befreien“ davon, eigene
Wege gehen zu müssen, was zugleich auch heißt, weniger (Selbst-) Verantwortung zu übernehmen.
Und Statistiken, der Stand der Wissenschaft, die Medien
oder ähnliches sind die beharrlichen „Auffüller“
dieses „Denk-Gefäßes“, aus dem „die“ Menschen schöpfen.
Ein solches „Kollektiv-Muster“ hat durchaus seinen Sinn,
wenn es um nützlichen Gleichklang
einer Gemeinschaft geht. Dass alle im Straßenverkehr „rechts fahren“, schafft
Sicherheit für andere Verkehrsteilnehmer.
Wo aber liegt der Nutzen,
dass darin fest verankert die Ansicht ist, dass unser Leben (statistisch) so
und so lange währt, und sich im Alter diese und jene Gebrechen zeigen?
Mag sein, dass es für Renten- oder Lebensversicherer
interessant ist oder für Gruppen, die damit sinnvoll hantieren können.
Aber welchen Nutzen könnte das für den einzelnen Menschen haben, sich mit
solchen Meinungen oder Informationen zu befassen?
Schauen Sie genau bei solchen Begrenzungen hin – und
beachten Sie dabei Ihre Gedanken und Gefühle..
Erkennen Sie in diesem „kollektiven Material“ wirklich
einen Nutzen für sich selbst?
Haben Sie gute Empfindungen, wenn Sie sich mit „Sterbetafeln“
oder dem Beginn von „Alters-Zipperleins“ befassen? …
Wer sich dem Thema Verjüngung zuwendet, sollte wissen,
dass aus dem „kollektiven Informationsmaterial“ zu diesem Thema nur maximal 5%
Nützliches aber über 95% „Behinderungs“-Wissen
kommen wird …
Wie in allen Wirtschaftsbereichen, so gibt es auch
hier sogenannte Interessengruppen, die mit und von diesem „kollektiv sehr
begrenzten Materialien“ gut leben. Für unser Thema ist das vor allem die
Pharma- und Kosmetik-Industrie. …
Diese Gruppen sagen sinngemäß:
Wir tun das für euch (weil ihr das
nicht selbst für euch tun könnt)!
Und seitens der Medizin-Wissenschaft erfahren diese
Gruppen wertvolle Unterstützung …
Nun gibt es immer mehr Menschen, die auf Distanz zu
diesen Gruppen gehen, wie z.B. die „Natur-Kosmetik-Anbieter“.
Doch - Ihr Ansinnen, mag auch noch so ehrenhaft sein - wirkt für die
Menschen bezüglich des Themas Verjüngung letztlich gleichermaßen hinderlich. …
Das liegt daran, dass Menschen – bei Nutzung dieser
natürlichen Mittel – immer noch „gefangen“ bleiben in der Meinung, dass sie den
Verfalls-Prozess nur von außen bzw. durch „Dritte“, beeinflussen könnten.
Und genau solche Signale stehen im Widerspruch zu unserem Zellbewusstsein.
Denn:
Unsere Zellen wissen, dass wir eigentlich wissen, dass
wir alle Möglichkeiten zur Verjüngung bereits selbst in uns tragen …
Die Kraft unserer Gedanken wird durch solches
Verhalten ungemein gemindert, wenn auch unbewusst.
Einerseits wollen wir uns verjüngen, andererseits
steht unser Handeln und damit unserer Glaube, jedoch im Gegensatz zu dem, was wir wirklich beabsichtigen bzw. wünschen.
Das Ergebnis dieses Widerspruchs erfahren wir täglich.
Gedanken sind „magnetische“
Energie. Sie stehen in ständiger Resonanz mit anderen Gedanken und ziehen
diese an. Dabei ziehen sich jedoch nur Gedanken an, die gleich schwingen. Und
das „Gedanken-Feld“ der kollektiven Schwingung „schwingt“ - in Bezug auf das
Thema Verjüngung - recht niedrig, d.h. es ist eher auf „Skepsis“ und
„Hoffnungslosigkeit“ ausgerichtet, als auf höhere Schwingungen, wie dies „Hoffnung“,
oder „Erwartung“ sind (in Bezug auf Verjüngung).
Daraus folgt:
Nur wer konsequent seine Gedanken auf das Ziel
Verjüngung auszurichten und zu halten vermag hat eine Chance, dem kollektiven
Verfalls-Bewusstsein zu entkommen.
Um dies wirklich zu erreichen, bedurfte es bisher
einer klaren Absicht, plus eines starken Willens und stetiger Übung.
Nur wenige haben das geschafft ….
Seit einiger Zeit hat sich jedoch die Grundschwingung
des Planeten selbst erhöht. Das vereinfacht den Prozess erheblich, weil auch
das „kollektive Bewusstseinsfeld“ (zwangsläufig) höher schwingt …
Das wollen wir an spätere Stelle vertiefen.
Hier genügt es zu wissen, dass die feste ABSICHT (Intention) zur Verjüngung bereits
(fast) ausreicht, um sich aus dem behindernden kollektiven Bewusstseinsfeld
auszuklinken. Jedoch muss diese klar und eindeutig sein. …
Beispiel für eine „Entgrenzungs-Intention“:
„Ich möchte mich immer jünger und
jünger fühlen und befinde mich ab jetzt auf dem Weg dahin“ …
Dazu kreieren Sie ein stimmiges Bild von dem, wie Sie
aussehen wollen. Sich daran zu erinnern, wie man dachte, als man 10 Jahre
jünger war, sich damals fühlte, sich damals verhielt, ist sehr förderlich,
damit unsere Zellen eine klare und
stabile Bestätigung erfahren und ihre Arbeit verrichten können. …
Kurzum – wir handeln „als ob“ das Ergebnis bereits
eingetreten ist.
„Sei das bereits jetzt das erwartete
Ergebnis“
„ Verhalte dich bereits jetzt so,
als wäre es schon geschehen“ …
Damit sind wir beim 3.Punkt angelangt, den wir als
wichtige Blockade für Verjüngung sehen:
„Wie verhalten wir uns gegenüber
unserem Umfeld, z.B. unsere Eltern, Bekannten/Verwandten oder auch sogenannten
„Stars“, etc.?
Nehmen wir dazu ein Beispiel:
Sie sind zu Gast bei Ihren Eltern. Oft genug werden
Sie feststellen, in Gespräche verwickelt zu sein, die von sogenannten
Alterserscheinungen handeln oder Krankheiten, die wegen des fortgeschrittenes
Alters auftreten.
Neben den gesprochenen Worten, achten Sie zusätzlich
auf Ihre Gedanken. Sie werden sich rasch dabei „erwischen“, dass Sie irgendwie
aktiv teilnehmen am „Verfalls-Spiel“.
Selbst wenn Sie denken, dass Sie n i c h t
so werden möchten, wie Ihre Eltern, haben Sie – unbewusst – gerade
wieder Ihre Zellen in Richtung
„Alter“ programmiert …
Unsere Zellen kennen keine „Verneinung“, sie kennen
nur „Bejahung“.
Das Bewusstsein unserer Zellen weiß, dass es
(eigentlich) nur Verjüngung gibt. Verfall ist ihnen fremd.
Auch wenn das unsere Wissenschaft (noch) so beharrlich
annimmt, unsere Zellen verfügen über kein (natürliches) „Lebens-Begrenzungs-Programm“. …
Natürlich gibt es so etwas wie einen
„Telomerase-Prozess“ (die Zelle wird sukzessive „teilungsunfähiger“ und
verliert später gänzlich diese Teilungsfähigkeit), aber wir erkennen einen
anderen SINN darin.
Dieser Prozess ist ebenso wandelbar, verlängerbar, wie
er einst entstanden ist:
Durch die Kraft unserer Gedanken.
In der Welt der Quanten sind die Potenziale unbegrenzt. Alles ist möglich. Alles ist möglich, sofern
dies unsere Intention ist. …
Um den begrenzenden Gedanken zu entgehen, wenn wir im
Spiegel nach „Fältchen“ suchen oder denken, dass unsere Eltern in letzter Zeit
doch „abgebaut“ haben oder meinen, dass ein Fußballspieler heute über 30 Jahre
den Leistungsanforderungen kaum mehr gewachsen sein dürfte, müssen wir
zahlreiche „Fallen“ erkennen und „umschiffen.
Denn all das sind Gedanken, die uns gerade wieder an unserem
eigenen „Alterungs-Programm“
schreiben lassen …
Im Zusammenhang mit den Entwicklungen, die manche als
Neue Zeit bezeichnen (um und nach 2012), werden Dinge für möglich gehalten, die
vor kurzem noch “undenkbar“ erschienen.
Dort wird davon gesprochen, dass unsere Kraft der Gedanken noch erheblich zunimmt
und wir auch – aufgrund der verkürzten Zeit zwischen Ursache und Wirkung - dessen
besser gewahr werden, dass unsere Gedanken
die eigentliche (und einzige) Gestaltkraft unseres Lebens sind. …
Die bisher recht „anonyme Figur“ von Natur oder
Evolution bekommt einen Adressaten: Der
Mensch selbst ist der Beweger, der wahre Gestalter seines Lebens – und damit
auch allein zuständig für seine eigene Verjüngung!
…
Wie in allen Bereichen, so gibt es auch hier es zwei
Möglichkeiten:
a.
Sie werden neugierig und probieren aus, was für Sie Nutzen
verspricht.
b.
Sie lehnen es ab und machen so weiter, wie bisher.
Diese Entscheidung muss jede/r natürlich selbst
treffen.
Wir im QuantInstitut haben uns dafür entschieden,
neugierig zu sein und auszuprobieren – alles
selbst auszuprobieren, was uns
Menschen nützen, unser Leben vereinfachen und erleichtern könnte.
Wer sich wirklich verjüngen will, der hat
offensichtlich bisher wenig überzeugende Antworten gefunden. Auch Stammzellen
dürften keine wirkliche Lösung sein, denn diese Zellen tragen natürlich auch das
„Programm des Verfalls“ des
„Spenders“ in sich, gleich ob Tier oder Mensch …
Aber er oder sie ist hat bereits gute Voraussetzungen,
das Ziel auch zu erreichen, denn die Intention
in Richtung Verjüngung gehen zu wollen, ist bereits mehr oder weniger stark
ausgeprägt.
Er oder sie hat damit auch recht gute Chancen, aus dem
„Alterungs-Programm“ des kollektiven
und sehr begrenzten und in diesem Falle sehr hinderlichen Bewusstseins „auszusteigen“, um beharrlich auf eigenen
Erfolgskurs in Sachen Verjüngung zu steuern. …
Noch ein Hinweis zum Schluss:
Wer unbedingt seine Cremes weiter nutzen möchte, seine
Tees oder Nahrungsergänzungsmittel benötigt, sollte das durchaus weiterhin tun,
jedoch ab jetzt mit einer veränderten
Intention:
„Ich creme mich gern, weil die Berührung meines
Körpers sich gut anfühlt“ – oder „ich trinke diesen Tee gern, weil er mir
schmeckt und gut bekommt“ …
Wie wäre es, wenn Sie einfach mal ein paar Monate
damit beginnen würden, ihr eigenes „Verjüngungs-Programm“
zu schreiben.
Und danach entscheiden Sie anhand der – äußeren und
inneren – „Fakten“ und Empfindungen, ob Sie dabei bleiben oder in die bekannten
Gefilde zurückkehren möchten. …
Wenn Sie bedenken, wie viele Jahre Sie schon an dem (alten)
„Verfalls-Programm“ herumbasteln, ohne mit den Ergebnissen wirklich zufrieden
zu sein, dann ist es allemal einen Versuch wert, sich jetzt bewusst neu zu programmieren, diesmal allerdings
m i t der Kraft Ihrer Gedanken!