Perspektive:
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Neue Gesellschaft
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Methode:
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QuantTalk-Coaching
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Die
Frage - Auszug:
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Ich verfolge mit meiner Klasse (Oberstufe) seit
einiger Zeit den Wahlkampf in den USA sehr intensiv. Wir haben dazu auch
Kontakt zu Schülern in den USA aufgebaut. Leider ist das Thema in eine etwas
merkwürde „Schieflage“ gekommen. Zwei Schüler aus den USA schicken uns
derzeit regelmäßig Informationen, bei denen es (fast) um nichts anderes mehr
geht, wie die Frage: „Ist Frau Hillary Clinton wirklich noch Frau Clinton
oder wird sie nur noch von ihrem „Klon“ dargestellt? ….
Das Thema hat wie eine „Bombe“ in unserer Klasse
eingeschlagen. Eine Abstimmung unter den Schülern hat mit - für mich
überraschend eindeutigem Ergebnis - gezeigt,
dass die Schüler dieses Thema „brennend“ interessiert. Zunächst war ich mir
nicht so sicher, darauf überhaupt einzugehen, denn es ist irgendwie nicht im
Rahmenlehrplan unterzubringen. Außerdem habe ich mich bisher selbst noch
nicht intensiver mit diesem Thema beschäftigt. …
Im Kollegium ist die Mehrheit der Lehrer dagegen,
solche Themen zu behandeln. …
Ich habe den Schülern vorgeschlagen, das Thema zu
vertagen, aber darauf wollten sie sich nicht einlassen …
Ist das mit dem „Klon von Frau Clinton“ etwa nur
eine neue Variante eines Wahlkampf-Sumpfs oder könnte da etwas dran sein? …
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(Fragesteller – Lehrer, 46 J. )
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Die QuAntwort – Auszug:
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Wir haben uns inzwischen – intern und auch mit
verschiedenen, mit uns kooperierender Netzwerke – eingehendergehende – mit dem
Thema „Klonen und dessen (wissenschaftliche) Möglich- bzw.
Wahrscheinlichkeiten befasst und waren selbst erstaunt über das (vorläufige) Ergebnis.
Für viele unserer Cooperations-Partner (vor allem
in den USA) ist es keineswegs überraschend, was zur „Situation Clinton“
gesagt wird. Man geht durchaus davon aus, dass in „Speziellen
Forschungseinrichtungen“ die „Wissenschaft des Klonens“ weiter
vorangeschritten ist, wie es in der Öffentlichkeit bekannt ist.
Wir haben in der „QuantInstituts-Struktur“
verabredet, uns mit dieser Thematik intensiver zu befassen.
Derzeit würden wir Ihnen empfehlen, den Schülern
die Möglichkeit einzuräumen, sich intensiver mit diesem Spezial-Thema zu
befassen. Seien Sie einfach gespannt darauf, wie Schüler ihren Lernprozess
selbst organisieren und gestalten können. Der Lehrer mehr als „Impulsgeber“
und weniger als „Lernstoff-Umsetzer“, von solchen Gelegenheiten bzw. von
dieser Bereitschaft, sind viele Lehrer
noch entfernt. …
Und mit dieser Thematik scheint auch der
Rahmenlehrplan konform gehen zu können, denn wäre dem wirklich so, wie die
„Vermuter“ annehmen, würde das für unsere gesamte Gesellschaft
„unbeschreiblich“ tiefgehende Konsequenzen haben, zumal dies wohl nicht der
erste Fall sein könnte …
Sie tun nichts anderes, als Ihre Schüler zu
befähigen, zu lernen, wie man sich eine EIGENE Meinung bildet und nicht
einfach nur die Meinungen anderer „konsumiert“. Und das vollziehen Sie
exemplarisch, wobei es im Rahmen der „pädagogischen Freiheit“ liegen sollte,
was das jeweils „Exemplarische“ ist.
Und wenn Sie die Frage einfügen, was denn
geeigneter für das Land bzw. das Volk wäre, vor einer Wahl alle Unklarheiten
geklärt zu haben oder dies nach der Wahl zu erfahren, dann dürfte die Antwort
eindeutig sein. Und was wäre eigentlich so „schlimm“ daran, einen Wahltermin
– im Zweifelsfalle – zu verschieben? …
Auch das wäre eine – interessante Anschlussfrage
– ganz sicher im Kontext der Lehrpläne liegend, zu der Sie erst kämen, wenn
Sie einen herausragenden Grund erkennbar machen würden. …
Auch dafür wäre „Klonen“ ein interessanter „Aufhänger“
…
Wir sind sicher, solche Unterrichte werden kaum
auf mangelndes Schülerinteresse stoßen.
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rtsetzungs-Frage - Auszug:
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Danke für die Antwort, aber ich meine, Sie
weichen geschickt aus. Fehlt es Ihnen an Mut oder haben Sie sich tatsächlich
noch keine eigene Meinung gebildet, was ich bezweifeln würde, wenn ich andere
Beiträge lese. …
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Die QuAntwort – Auszug:
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Wir wollen keineswegs dem „Hurrikan“ ausweichen,
den solche Fragen und Antworten andeuten. Auch wenn wir gern bereit sind,
„Denk-Grenzen“ durchaus nicht unerheblich zu überschreiten, muss das
fundiert, plausibel und nachvollziehbar bleiben. Sie haben uns jedoch ziemlich
herausgefordert. …
Wir versprechen Ihnen gern, am Thema dran zu
bleiben, bitten Sie allerdings, sich – derzeit – damit zu begnügen, dass wir
zunächst die sich aus dem Thema wahrscheinlich ergebenden Fragen formulieren. Denn meist
entstehen erst aus „QuantQuestitions“
die überzeugenden „QuAntworten“. Das ist übrigens auch ein Vorgehen, was wir
gern Lehrern empfehlen. Warum Lehrern? Weil wir dort erleben, dass diese
meist nur „unechte Fragen“
stellen. …
Wenn – allgemein gesehen – jemand eine Frage
stellt, möchte er wissen, was er oder sie noch nicht bzw. noch nicht gesichert
weiß.
Bei Lehrern ist das irgendwie „verkehrte Welt“.
Sie stellen nur solche Fragen, deren Antworten sie bereits kennen (zumindest
nehmen sie das an). …
Kommen wir nun zu einigen „QuantQuestions“, also
quantenphysikalisch optimierten Fragen zum Thema „Klonen“ – Politik und
Konsequenzen …
·
Unterstellt, Frau Clinton wäre wirklich „geklont“
und diese „KlonIn“ würde auftreten, gewählt, sogar vereidigt werden und
beginnt zu „regieren“. Ein Klon ist nur ein Klon, wenn er/sie total identisch
mit dem Original ist, auch bezogen auf den Verstand. Nach etwa 2 Jahren
„fliegt“ der Vorgang auf. Sind nun alle „Regierungsakte“ rechtmäßig oder
nicht?
Nennen wir das „Hillary-Clinton-Original“ –
vereinfacht H1 – und die KlonIn von H1 dann „H2“. Und weil es – wegen des
offensichtlich recht schnellen Alterungsprozesses von H2 auch noch eine
weitere KlonIn geben könnte (sollte), diese H3.
·
Wenn H1 komplett den Verstand von H
„downgeloaded“ bekam, was wäre dann zum Zeitpunkt der Wahl wirklich anders? H1
ist doch sozusagen identisch mit H. Und wer H wählen wollte (mit all ihren
Vorzügen und Nachteilen) bekäme der oder die damit nicht genau das, was er
oder sie „haben“ bzw. wählen wollte (im Sinne eines „verkörperten“
Wahlprogramms)?
·
Nun entwickelt sich H1 weiter. Da ein „Re-Load“
(von H1 zu H) wohl nicht funktioniert (oder doch?), könnte wohl kaum,
z.B. im Falle des „Auffliegens“ des
„Klonens“ H wieder an Stelle von H1 treten. Wäre demnach ein „vorübergehender
Austausch“ ein größeres Problem, wie ein dauerhafter Austausch?
·
So, wie die Diskussion in den USA zu laufen
scheint, geht man von einem eher vorübergehenden Austausch von H mit H1 aus. Könnte
das eigentliche Problem nicht eher darin
liegen, dass die offensichtlich fehlenden „Re-Load-Fähigkeit von H1 zu H. zu
einem „Kontinuitäts-Bruch“ führt, weil H1 sich anders als H entwickelt?
·
Wegen der schnelleren Alterung von H1 im
Verhältnis zu H, wäre davon auszugehen, dass „vorsorglich“ auch eine H2
geschaffen wurde, die ggf. nach einiger Zeit gegen H1 auszutauschen wäre. Das
würde jedoch voraussetzen, dass es von H1 zu H2 ebenfalls einen „Download“
geben müsste, was aber wohl nicht möglich sein soll. Der „Download“ müsste
also stets „H-H1“ bzw. H-H2“ heißen, von H1 zu H2 ginge nicht. Wäre nicht
genau erforderlich, um einen „Austausch“ von H1 gegen H2 im Rahmen der
Legislaturperiode zu ermöglichen?
Das waren – zugegeben – recht „formalisierte“
Fragen. Aber mit genau solchen Fragen müsste man sich wohl beschäftigen, wenn
sich wirklich herausstellen sollte, dass es H, H1, H2 … gäbe und
„Austauschen“ von Personen erfolgt wäre. …
So, wie wir es sehen, gibt es neben den „formalen“ Fragen, vor allem wohl eher Fragen zur Ethik von
Klonen.
So z.B zu dem, was sich derzeit in China vollzieht.
Dort werden bereits „Fabriken“ gebaut, um z.B. Kühe „fließbandmäßig“ zu klonen. Nun, wenn das wirklich geht und in
China umgesetzt wird, bricht wohl ehedem – weltweit – die Diskussion zum
Thema Klonen bald richtig und öffentlich los. …
Das „Spiel“ um und mit „Hillary“ könnte dazu sicherlich
die erforderliche Dynamik bringen. …
Wir wollen noch einige weitere „QuantQuestions“
formulieren …
·
Wieviel wissen wir wirklich über den Mensch,
seine Bedeutung, seine Funktion, den tieferen Sinn seiner Existenz auf dem
Planeten? Warum gibt es diese „Belastung“
von Tod und Krankheit, warum einen Daseinskreislauf, der totales
Vergessen mit der (Wieder-) Geburt zur Folge hat, usw.?
·
Wie sehen wir die Beziehung des Menschen zu
seiner Seele, seinem Selbst, zur Urkraft oder Gott, usw. – woher kommen diese
Annahmen und was haben diese Annahmen für Konsequenzen für Themen wie
„Kontrolle“, „Macht“, „Freiheit“, usw.?
·
Wird über das Thema „Klonen“ vielleicht dazu eine
völlig neue und vielleicht sehr viel fruchtbarere Diskussion angestoßen, wie
diese bisher erfolgte?
·
Würde eine solche Diskussion vielleicht auch
bezüglich der recht infantilen „Gottes-Krieger-Spiele“ etwas wie eine Klärung
– und in Folge dessen vielleicht sogar auch eine weltweite Befriedung – einleiten
können?
·
Der Begriff „Ethik“ ist eine sehr menschliche
Idee. Und so etwas ist nicht „in Stein gemeißelt“, sondern dem Wandel
unterworfen. Es handelt sich um „Glaubenssätze“, die je nach Situation, eher
einschränkend oder eher entgrenzend wirken, jedoch wohl nicht für alle
Menschen gleichermaßen zu gelten scheinen und irgendwie einer Art „Interpretations-Hoheit“
in Richtung Macht und Kontrolle zu folgen scheinen. So ungefähr war es bisher
wohl. … Muss es auch so bleiben?
·
Lässt sich dieser „Ethik-Begriff“ auch auf das
übertragen, was wir vielleicht als Urkraft oder Gott übertragen?
·
Urteilt, wertet oder schreibt diese Urkraft vor,
wie Menschen sein sollen, wie sie sich verhalten und warum sie so und nicht
anders verhalten sollten?
·
Macht es wirklich Sinn, dieser Urkraft – nach
welchen Regeln auch immer – gefallen zu wollen oder gar irgendwelchen
Grundregeln zu folgen, um Akzeptanz und Anerkennung von ihr zu bekommen?
·
…
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Fortsetzungs-Frage - Auszug:
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Das klingt alles ganz gut, sogar für mich recht
überzeugend. Aber können Sie das auch beweisen, wissenschaftliche Belege
dafür anführen? Denn wenn ich so etwas in den Unterricht einbringe oder
Eltern sich über Unterrichtsinhalte beschweren, werde ich wohl oder übel
meine Aussagen belegen müssen. …
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Die QuantTalk-Antwort – Auszug:
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Zunächst geht es hier weniger um die Inhalte, es
geht vielmehr um die Art des Denkens. Es geht um das
Überschreiten von „Denk-Grenzen“ und das Erkennen und den Umgang mit
„Glaubenssätzen“, die ja nichts anderes sind, wie Gedanken, die ständig
wiederholt werden, ohne dass deren Inhalt wirklich von dem „Denkenden“ selbst
überprüft wurde.
Auf Ihre Schulsituation übertragen, könnten Sie z.B.
sehr gut zwei - sich scheinbar widersprechende - Aussagen gegenüber stellen und die Schüler
bitten, selbst dazu Stellung zu nehmen.
Dazu vielleicht ein Beispiel:
Aussage A.
Das Klonen eines (erwachsenen) Menschen ist, sofern es möglich wäre, ein
interessanter Weg, den künftigen Daseinskreislauf auch ohne Neugeburt,
Vergessen und Neulernen einfacher zu gestalten. Ein Aspekt der Seele (der Mensch)
tritt dann direkt nach seinem Tode in einen neuen, möglichst selbst
vorbereiteten (fertigen Körper) ein.
Aussage B:
Das Klonen ist in jedem Falle zu verbieten, denn
der bisherige Daseinskreislauf von Tod-Vergessen-Neugeburt-Neulernen,
entspricht den göttlichen „Vorschriften“ und ist von uns Menschen zu
akzeptieren, auch wenn wir dies (wissenschaftlich gesichert) anders gestalten
könnten.
Wir haben bewusst auf die Einführung von
„Sonderinteressen“ (Machterhalt, Privilegierung, Kontrolle, usw.) verzichtet.
Dies sind durchaus Beweggründe die auch einer ethischen Bewertung anheim zu
stellen sind, denn davon werden die übrigen Menschen in einer Gesellschaft
direkt tangiert. Dies ist auch ein Grund dafür, weshalb es viel Sinn machen
könnte, rechtzeitig, offen und umfassend Antworten zum Stand der
(tatsächlichen) wissenschaftlichen Umsetzungspotenziale über „Klonen“ zu geben, es also nicht in den
Bereich von „Sience Fiction“
abzudrängen zu lassen.
Statt es „totzuschweigen“, was heute kaum mehr
geht, eröffnet man so einen Darstellungsweg, der von vornherein eher nach
Phantasie, denn nach „Realität“ aussieht.
Eine gute Methode der Ablenkung – oder? …
Zum Thema „Beweise“ oder „wissenschaftlich
gesichert“ hier nur einige Fragen:
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Wie ist die „Beweisführung“ beim
Religionsunterricht?
·
Wie ist es mit den „Nobel-Preisträgern“ der
Vergangenheit? Deren Anerkennung müsste dann wieder aufgehoben werden, weil
die aktuelle Wissenschaft darüber hinausgegangen ist und weiter im Fluss
bleibt. „Beweise“ im Sinne der Menschen, können wohl nur vorläufigen Bestand
haben, auch wenn wir sie als „richtig“ oder „falsch“ definieren. Korrekt wäre
zu sagen: „Derzeit nehmen wir an,
dass sich etwas so oder so darstellt …“
·
Wissenschaftler werden nicht bezahlt für ihr
aktuelles Wissen, sondern für einen Weg bzw. ein Ergebnis, das über das
hinausgeht, was derzeit angenommen wird. Das kann doch wohl nur gelingt, wenn
sie zum „entgrenzten Denken“ bereit und befähigt sind?
·
Wie wäre Politik in unserem Lande, wenn
Parteiprogramme, Regierungserklärungen oder Gesetze einer „Beweis-Prüfung“
unterzogen würden?
Wir denken, Sie wissen, was wir meinen?
Zum Abschluss noch einige Anregung, zu dem, was
„Klonen“ – zusammengefasst bzw. essenziell – zu bedeuten scheint. Es geht
darum, was ist bzw. was heißt „human“, was meint „Humanismus“ und was wäre
„in-human“ oder was „trans-human“?
„Allgemein bezeichnet der Begriff Humanismus
heute das Streben nach
Menschlichkeit“ (Wahrig). Und hierzu gibt es sehr
differenzierte Standpunkte, die dem Wandel von Zeit und Situationen unterliegen.
Nachvollziehbar ist, dass der „Homo Sapiens“ immer wieder Veränderungen
erfahren hat. Was gebau ursächlich für die Veränderungen war, bleibt offen.
Es war die „Evolution“, was etwa so viel Erkenntnis bringt wie „eigentlich wissen
wir es nicht“.
Derzeit kann man zwei wesentliche Richtungen
ausmachen, die – aufgrund der fortgeschrittenen wissenschaftlichen Potenziale
– auf unterschiedliche Art Veränderungen am aktuellen „Konzept Mensch“
anstreben. Diese Veränderungsgrundlagen sind einerseits „technisch“,
andererseits „genetisch“ geprägt. Beide Formen scheinen das Potenzial zu
haben, tiefgreifende Diskussionen herauszufordern.
Die „technische Veränderbarkeit“ verbindet sich
mit dem Konzept „Transhumanismus“, eine Bewegung, die vor allem in den USA rasch
Fahrt aufnimmt und besonders bei jüngeren Menschen auf positive Resonanz
stößt. Die genetische Veränderungslinie verbindet sich mit dem Begriff „Klonen“,
ist medizinisch determiniert und verbindet sich mit dem Begriff „Stammzellen-Forschung“.
Die einen „träumen“ von „Chips‘, die
lebenserbauend und lebensverlängernd wirken sollen, während die anderen von „nachwachsenden
Gliedern“ bis völlig neue Menschen schwärmen.
Wir wollen die Antwort mit einer QuantQuestion
(vorläufig) abschließen:
·
Welche beider Methoden wäre sind unserer Seele „konformer“,
mit welcher Methode wäre der Mensch „beseelt“ – oder mit keiner – oder mit
beiden? …
Unsere Anregung für den Weg zur eigenständigen
Auseinandersetzung mit dem Thema heißt – vereinfacht -:
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Hat Urkraft oder Gott, hat eine Seele „Wertvorstellungen“
oder „Ansprüche an das Wesen Mensch, in welcher Art und Weise er oder sie vom
„Prinzip Freiheit“ Gebrauch machen kann oder soll? …
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QuantTalk-Coaching („QTC“) ist eine besondere Form
von „Coaching“. Die Antworten werden sozusagen „quantenoptimiert“ gegeben.
Wir veröffentlichen – in Abstimmung mit den Fragestellern – daraus Auszüge.
Aus den Nachfragen („feedback“) wird erkennbar, ob und wie sich in einen (Mail-)
Coaching der Erkenntnisprozess entwickelt …
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