Wir sind kooperative Wesen ...

BewusstCoop-Dialoge sind praxisnahe Fragen und Antworten zur Gestaltung eines Kooperativen Wandels. Seit 2022 ist dieser Blog auf eine "universale bzw. "quantenhafte" Sicht des Prinzips "Kooperation" ausgerichtet. Hier geht es sowohl um "meisterschaftliche" Gestaltung, wie auch um Umsetzung, und zu erkennen, dass wir eigentlich kraftvolle - souveräne - Gestalter unseres Lebens sind. Wir halten dafür durchaus den Begriff "Schöpferwesen" als angemessen. Redaktion: Dr. Adoj Allisei, Gerd K. Schaumann

9.5.22

„Armes ich“ – „reiches ich“ oder „Ich Selbst“?

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 *Multidimensionales Gestalten*

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, Auszüge der Fragen und Antworten zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, sind die Fragen und Antworten (stilistisch) geringfügig angepasst und gekürzt. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer faszinierenden Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Ganz kurz und „bündig“ – hier meine Frage:

·         Was ist nun wirklich das Besondere an einer Genossenschaft?

 

Die Essenz der Antworten

Wir wollen genauso „kurz und bündig“ antworten:

·         Eigentlich nichts, es sei denn, ihr macht sie endlich zu etwas Besonderen!

Ganz sicher ist es nicht die „Rechtsform“, denn das ist lediglich die „Hülle“, in der und mit der Menschen versuchen, (ihre) Ideen und (ihre) Ziele zu erreichen.

Klingt zunächst, wie ein „Spiel des Verstandes“?! Unsere Erfahrungen zeigen, dass wir noch weit davon entfernt sind, das „wahre Potenzial“ dieser Kooperationsform wirklich erkannt zu haben. …

Viel wichtiger als die Form, sind die Motive der einzelnen Menschen.

„Genial daneben“ halten wir Motive, wie:

·         „Was der Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“ oder

·         „Gemeinsam sind wir stark“, etc.

Was unterstellen diese „Motive“ wirklich? Sie suggerieren, dass es (sozialpsychologisch gesehen) Menschen gäbe, die nur mit der Unterstützung anderer Menschen in der Lage seien, (für sie wichtige Lebens-) Ziele zu erreichen. …

Äußerlich gesehen – aus der 3D-Perspektive -, scheint dies durchaus zu stimmen. Beginnen wir jedoch andere Fragen oder die Fragen anders zu stellen, wechseln sozusagen in eine „Quantensicht“, werden solche Antworten immer „fragwürdiger“. …

Aus Quantensicht kann es z.B. weder Geburt noch Tod, weder „früher und heute“, weder Zufall, nur Absicht geben. ….

„Ich bin halt in schwierige Familienverhältnisse geboren worden“ und jetzt muss ich damit zurecht kommen“. So oder ähnlich könnten Begründungen lauten, um scheinbare (zufällige) soziale Nachteile mittels einer Gruppe kompensieren zu helfen. Die dazu passende Politik nennen wir „Sozial-Politik“. …

Ja, wir fordern bewusst heraus. Aber nur wenn wir aufhören, Begriffe wie „Zufall“,  „Nachteile“ oder andere „Lebens-Ausgleichs-Formen“ mit „Mensch-Sein“ zu verbinden, beginnen wir endlich damit, wahre „Macht und Kraft“ zu den Menschen zurückzubringen.

Beginnen wir mit dem Anfang, der Geburt. Unsere Gesellschaft hat dazu zwei grundlegend verschiedene Theorien entwickelt:

A.   Wo und wann du geboren wirst, entscheidet der „Zufall“.

B.   Jeder legt vor seiner Geburt selbst fest, wo und wann er/sie „geboren“ werden will und welche Lebenserfahrungen er/sie machen möchte. …

Aus „Quantensicht“ macht für uns nur die zweite Theorie wirklich Sinn, weil es weder „Tod“ noch „Geburt“ (aus Quantensicht) geben kann! …

Aber was sind dann „frühere Leben“?

Auch „früher“ kann es aus „Quantensicht“ nicht geben, denn alles ist – aus Quantensicht – JETZT.

Wir haben euch „gewarnt“, dass bereits Einsteins „Weltbild“ von der „Quanten-Sicht“ recht deutlich durcheinandergeraten ist. …

Statt z.B. zu fragen:

·         Warum bin ich bloß in so schwierige (soziale) Verhältnisse geboren worden?

Müsste die Frage wahrscheinlich eher so gestellt werden:

·         Was war der Grund, weshalb ich gerade diese Familie, diese Zeit, diese Schwierigkeiten … also all das, was mich irgendwie zu „beinträchtigen“ scheint, gewählt habe?

Ja, es geht:

·         Augenscheinlich um (eigene)„WAHL“,

·         nicht um (zufällige) „Benachteiligung“.

Wenn es keine „zufälligen“ Benachteiligungen“ gibt, welche Bedeutung könne dann aber der Satz:

·         Was der „Einzelne nicht schafft, schafft die Gemeinschaft“,

wirklich (aktuell) haben?

Jetzt wird aus einer „Überlebens-Strategie“ eine intelligente „Kollektiv-Idee“, die sozusagen in der Lage ist, gleichgelagerte Einzelinteressen (partiell) zu einem Gruppen-Gesamtinteresse zu „bündeln“.  

Eine Genossenschaft wird dann zu einer:

·         „Vereinigung bewusst handelnder Menschen“.

Oder anders ausgedrückt:

·         Sie bildet ein „Quantenfeld“ synchroner Lebens-Interessen ab.

Genossenschaften sind dann Vereinigungen von „souveränen Menschen“.

Sie sind bereits souverän, sie müssen oder wollen nicht erst noch „souverän“ werden. …

Na, ahnt ihr, welches „Menschen-Bild“ ein Staat haben muss, der mittels „Staatsaufsicht“ Genossenschaften definieren will?!

Wollt ihr euch wirklich auch auf eine solche Ebene begeben?

Was wäre z.B. – in dieser Erkenntnis – besehen, ein wichtiges Thema, vielleicht sogar das wichtigste Thema in einer Genossenschaft?

·         Eine Art „Souveränitäts-Erklärung“ zu entwerfen, die jedes Mitglied akzeptieren kann. …

Und was wäre dann dazu ein wirklich stimmiger „Förderzweck“ – vielleicht der Wichtigste - für Mitglieder?

Alle Mitglieder mit den besten und wirksamsten Instrumenten bekannt zu machen, die ihre jeweiligen Lebensinteressen (ganzheitlich) befördern. Aber Vorsicht:

·         Nicht alle Lebensinteressen sind gleich oder gleichzeitig wirksam. …

Und was heißt das z.B. für das Thema „Fülle / Reichtum“?

Zu erkennen, dass „Fülle“ ein Lebensprinzip ist und jedem Menschen (wesensmäßig) zusteht. …

Aber was wäre mit „Sozialgenossenschaften“? …

Eine gute Chance für alle, um über den (selbstdefinierten) „Mangel“ (geistig) hinauszuwachsen. … 

 

  Als WER werdet IHR den Quanten-Dialog fortsetzen wollen?

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass und wie QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de

 

6.5.22

„3D“ aber mit „Multi-D“! – So werden Genos unübertrefflich

 


*Die Große Kooperation des Wandels*

 

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

 

 *Multidimensionales Gestalten*

 

Hinweis: Die Quanten-Dialoge (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Gestaltung und Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen mittels konsequenter Nutzung neuer quantenphysikalischer Potentiale. Quanten-Dialoge sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer Kooperations-Gesellschaft.

 

Die Essenz der Fragen

 

Derzeit laufen eine Menge spannender „Online-Kongresse“. Immer mehr wird die Frage gestellt: WER bin ich wirklich?“ Wenn ich mit solchen Hinweisen in unsere Geno komme, gibt es immer zwei Reaktionen: Die einen sagen: „Nicht schon wieder“, die anderen sagen: Erzähl mal, worum geht es? Ach so, es gibt auch noch ein paar, die haben keine Meinung. ..

Dass solche Neugier für mich gut ist, habe ich seit 2 Jahren erlebt. Aber was wäre – ganz pragmatisch – der Vorteil für unsere Geno, wenn wir auf „Quanten-Denken“ umstellten? …

 

Die Essenz der Antworten

 

Wir wollen versuchen, eure Frage zu deuten. …

Nennen wir es mal ganz allgemein:

·         Ihr möchtet die Vorteile erkennen und nutzen, z.B. um euere Erträge zu erhöhen, oder das Betriebsklima zu verbessern. …

Wir antworten zunächst recht abstrakt. Wenn eure Fragen konkreter  werden, werden es unsere Antworten auch …

Beginnen wir mit der „Quanten-Erkenntnis“, dass alle Quanten miteinander verbunden („verschränkt“) sind. Wenn dem so ist, muss das eigentlich heißen, dass dies:

·         „Von aller Anfang an so gewesen ist“. …

Nicht nur seit eurer Genossenschaftsgründung, nicht erst seit eurer Geburt, nicht nur in eurer Genossenschaft, nicht nur auf der „Erde“, sondern überall im Universum.

·         Also „multidimensional“ und immerfort. …

Kannst du das glauben? Wahrscheinlich nicht, denn du – und die meisten Menschen – sind begrenzt mit ihren Erfahrungen, auf ihren Verstand. So gut dieser auch immer sein mag, er unterliegt den Begrenzungen, die unsere Sinne „vorgeben“. Er ist perfekt auf unsere „3D-Welt“ ausgerichtet, in der alles „getrennt voneinander“ wahrgenommen wird. …

Die Quantenphysik kennt aber nur „Verbindungen“. Was ist nun „richtig“, was ist „falsch“? Das ist auch wiederum nicht eindeutig. Die „richtige“ Antwort wäre „Ja“. Gleich macht es „klick“ und ihr „schaltet“ wahrscheinlich „ab“?!

Aus der „3D-Perspektive“ scheint alles „getrennt“ zu existieren. Nennen wir es durchaus „3D-System“. Hier herrschen die „3D-Gesetzmäßigkeiten“ (Naturgesetze), wie Zeit, Vergänglichkeit und letztlich „Geburt“ und „Tod“. …

Werden wir gleich „praktisch“:

·         Angenommen, ihr wollt neue Mitglieder in eure Genossenschaft aufnehmen oder neue Geschäftskontakte knüpfen. Dann werden eurer zuständigen Vorstände (oder Aufsichtsräte) in ihrem „Verstandes-Erfahrungsvorräten“ suchen und man wird sich auf eine „Stellenbeschreibung“ einigen. Dazu wird es dann Bewerber geben, aus denen (scheinbar) die „richtige“ Person ausgewählt wird. …

Ein Quantenphysiker denkt natürlich auch mit seinem Verstand, aber er weiß recht genau, wie „unvollkommen“ dessen Entscheidungsvermögen ist, zumal wenn sich eine Entscheidung auf die „Zukunft“ bezieht. Was aktuell durchaus als stimmig erscheint, kann sich in kurzer „Zeit“ (wenige Monate) bereits als „überholt“ erweisen. Z.B. so:

·         Neue Gesetze erfordern möglicherweise eine Veränderung der Geschäfts-Strategie“. Aber für diese neue Strategie ist der/die „Neue“ alles andere als eine „Top-Besetzung“. …

Ein Irrtum der Vorstände?

Ja und Nein.

Die übliche Entschuldigung (dazu):

·         Wer vermag schon in die Zukunft sehen? …

Genauere spätere Recherchen ergeben jedoch, dass bereits während des Einstellungsverfahrens, die heute geltenden neuen Gesetzesauflagen in der „Gesetzes-Beratung“ waren:

·         Man hat sie einfach nur nicht gekannt. …

Bei solchen „Denk-Schwachstellen“ kann „QuantenManagement“ wirklich hilfreich sein? …

·         Ja, weil ein Gesetzgebungsverfahren eine Art „Quantenfeld“ bildet, auf das wir „Zugriff“ haben können, sofern wir uns darauf „ausgerichtet“ hätten. …

Diese einfache Frage – bewusst in das „Quantenfeld“ gestellt - hätte „helfen“ können:

·         „Gibt es noch etwas zu berücksichtigen, das wir in unserem Einstellungsverfahren unbedingt wissen sollten?“

Diese „Antworten“ laufen jedoch nicht über unseren Verstand, sondern über unsere Wahrnehmung! …

Wer geübt ist, mit dem, was wir hier „Quanten-Wahrnehmung“ nennen wollen zu „arbeiten“, wird ein entsprechendes „Quanten-Signal“ wahrnehmen. …

·         Meist stellt sich z.B. ein „Gefühl“ (hier: vermutlich ein Gefühl der  Unsicherheit) ein. …

Die (üblichen) „Reaktionsmuster“ – nachdem etwas „schiefgelaufen“ ist - sind bekannt. Sie erfolgen aber leider zu spät. …

Wer jetzt nicht stehenbleibt, die Ursache sich nicht bewusst macht, wird bald die nächste „Verstandes-Falle“ geraten. …

Wir „geloben“ Besserung:

·         „Hätte ich doch bloß auf mein „Gefühl“ geachtet“!

So oder ähnlich sind dazu dann die (verspäteten) Reaktionen. ….

Jede/r kennt solche Situationen und trotzdem geschieht dies i.d.R. immer wieder. …

 „Gewohnheiten“ sind schon ziemlich hartnäckig, zumal der „Verstand“ die Ursache gern wo ganz anders sieht …

Wir sind inzwischen in unserer Gesellschaft derart „verstandesfixiert“, dass wir solche „Irrtümer“ nur selten bereit sind zu akzeptieren.  

Und wenn wir dann doch mal in uns „kehren“, verdrängen wir die Situation („Pech ghabt“)  bzw. reden wir erst gar nicht darüber. …

·         Ist so etwas wirklich „Management-in-Bestform?“

In Genossenschaften und Kooperationen sollten wir uns diese “Intuitions-Ignoranz“ wirklich nicht mehr leisten. …

Aber was ist nun diese „Intuition“? …

Und warum ist sie unserem Verstand ganz offensichtlich in manchen (vor allem „komplexen“ Situationen deutlich überlegen?

·         Unser Verstand ist nicht „multidimensional“, er ist lediglich „3-dimensional“. …

Wir „umgehen“ in solchen komplexen (Entscheidungs-) Situationen unseren begrenzten Verstand und greifen direkt auf ein „Multi-D-Quantenfeld“ zu. In diesem „Feld“ sind alle (nur irgendwie mögliche  „Potenziale“) quasi „quantenhaft“ bereits „auf ewig“ gespeichert“.

Aber das kann doch nicht sein! Das würde doch heißen, dass keine neuen „Felder“ entstehen? Dann wäre alles „festgelegt“?

Das könnte tatsächlich so aussehen, denn es erscheint so, als ob wirklich alles im „Ursprung“ bereits „festgelegt“ wäre. …

Um nicht missverstanden zu werden:

·         Es geht (nur)  um die „Potenziale“!

Aber es bleibt (immerhin) die „Entscheidungsfreiheit“, aus diesen - quasi unendlich vielen – Potenzialen die bestmögliche Auswahl zu treffen!

Jetzt werden viele sagen:

·         Wie ist es aber dann mit dem „Manifestieren“ oder „Kreieren“, den sog. „Bestellungen beim Universum“, wovon viele „Fortschrittliche“ gern reden?

Das funktioniert durchaus, sofern „Glaube und Absicht“ stark und konstant sind.

Natürlich sind die „Bestellungen“ auch schon „fertige Potenziale“ aus denen „lediglich“ ausgewählt wird. …

Der Begriff „Potenzialisieren“ ist einfach korrekter …

Natürlich würden wir für „ungeübte“ Entscheider empfehlen, stets „2-gleisig“ zu verfahren:

·         Exzellenter Verstand plus (quantenhafte) Intuition.

Und wenn das doch nicht stimmt, fragt der zweifelnde Verstand?

In der Quantenphysik kennt man, wie ihr erinnert:

·         Keine Zeit, natürlich auch keine „Vergangenheit“.

·         Keine Entfernung

·         Keine Trennung, nur Verschränkung!

Das ist für den „3-D-Verstand“ jetzt eher eine Überforderung. …

Wir wollen euch nicht zu „Quanten-Physikern“ qualifizieren. Uns geht es lediglich darum, die augenscheinlichen Vorteile zu kennen und auszuprobieren. …

Wie wäre es mit „Quanten-Coop-Meisterschaft“?

Und was ist nun genauer diese (seltsame) „Intuition“, die den Verstand „umgehen“ kann?

Sie ist sozusagen „gerichtete“ (multidimensionale) Aufmerksamkeit.

Wie sagte doch Albert Einstein:

·         Mein Gott soll nicht „chaotisch“ sein!

Heute wissen die Quantenphysiker, dass nichts im Universum „chaotisch“ ist, allerdings ist alles (konsequent) „quantenhaft“.

Und was ist nun „Intuition“ genauer?

Manche sprechen von der „Zirbeldrüse“ als unserem menschlichen „Quanten-Computer“, sozusagen unsere „Standleitung“ zum „Multidimensionalen“. …

Beginnt einfach damit, euere „Intuition“ selbst zu trainieren und beurteilt erst dann - bevor euch die „Verstandes-Menschen“ wieder durcheinanderbringen (bzw. einfangen) haben. …

Was einzig zählt, ist das Ergebnis!

Unser Rat:

·         Nicht Wissen zählt, sondern „Selbst-Erfahrung“!

Wohin uns/euch „“Verstandes-Wissen“ gebracht hat, ist zwar oftmals „okay“. Aber je komplexer die Entscheidungs-Situationen weden, umso  „sicherer“, sollten unsere „Führungs-Instrumente“ sein. Vor allem daam wenn wir „Kooperatives Neuland“ betreten.  

 

·         Hinweis: Wenn ihr den Qanten-Dialog fortsetzen wollt, beginnt bitt damit zu üben „Quanten-Fragen“ zu stellen?

 

Wir freuen uns auf euere Antwort!

Unser Körper zeigt, dass QuantenCoop funktioniert …

Redaktion: AG Quanten-Dialoge des Wandels im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@quanteninstitut.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de