Auch Migranten nutzen die gleichen „Kräfte“, wie alle Menschen …

 

*BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem*

Quanten-Dialoge zum Kooperativen Wandel

*Als „Wer“ kooperiere „Ich“?*

Hinweis: Die diversen Dialoge zum Kooperativen Wandel (per Mail, Telefon- o. Video) bieten Impulse zur wirksamen Umsetzung Kooperativer Projekt-Ideen. Sie sind kostenfrei, sofern uns die Möglichkeit eingeräumt wird, diese Informationen zur Förderung des Kooperativen Wandels einzusetzen („Hilfen zur Selbsthilfe“). Ausschließlich, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten, können die Fragen (stilistisch) geringfügig angepasst werden. Danke für euere/ihre Hilfe zur Gestaltung einer zukunftsfähigen und menschlichen Kooperations-Gesellschaft.

Die Essenz der Fragen

Fragensteller: Eine Gruppe Sozialpolitiker und Sozialarbeiter. Gut, euere Antwort ist für uns durchaus plausibel. Aber wie könnten wir das Menschen verständlich machen, die aus Entwicklungsländern kommen, oder anderen Religionen o. Glaubensrichtungen angehören. Sie hatten eine völlig andere „Sozialisation“. …

Die Essenz der Antworten

Wir sprechen hier nicht von „Gesetzen“ oder „Sozialisationen“ unterschiedlichster Art, sondern von Gesetzen, die „universal“ gelten, also im gesamten Universum. … Es sind keine von „Menschen“ gemachte Gesetze oder Regelungen, die „heute so und morgen anders“ funktionieren, sondern es handelt sich um „Universale Gesetzmäßigen“. … Natürlich gelten sie auch auf dem gesamten Planeten Erde, sind in Deutschland genau so geltend wie in Mali oder jedem anderen Land dieses Planeten. Ihre Geltung ist auch gänzlich unabhängig vom Bildungsstand, Konfessionen, Geschlecht oder Situationen. ·         Sie gelten und wirken gleich, ob arm oder reich, männlich oder weiblich, jung oder alt. Und das wohl Beste – aus der Sicht von „Asylanten“ ist: ·         Es spielt auch keine Rolle, ob jemand „begabt“ oder „unbegabt“, Moslem oder Christ, usw. ist…. Wer die (stets gleichen) „Spielregeln“ kennt und anwendet, wird ALLES so gestalten können, wie er oder sie es wünschen. Herkunft, soziale Lage, aktuelle Schwierigkeiten, usw. spielen keine Rolle! ·         „Zu schön, um wahr zu sein“, hören wir die „Zweifler“ rufen. Wenn das alles wahr wäre, würde es doch keine Probleme in Herkunftsländern geben, gäbe es keine Kluft von „arm“ und „reich“. … Das haben wir noch nicht einmal in unserem Land hinbekommen, wie sollte das ausgerechnet bei „Asylanten“ funktionieren? Wir sprechen hier nicht von nationalen oder internationalen, von Menschen gemachten Gesetzen, sondern von „universalen Gesetzmäßigkeiten“, die für jeden Menschen, in jedem Land, zu jeder Zeit, in jeder Situation gelten! Dieses universale GESETZ wird üblicherweise als „Resonanz-Gesetz“ oder „Gesetz der Anziehung“ genannt. Es ist das wohl wichtigste Gesetz. Es gilt: ·         für alles Leben, alle Situationen, alle Regionen, natürlich auch für alle Religionen. Das wohl wichtigste „Instrument“, um damit mit diesem Gesetz (erfolgreich) zu wirken, ist unser Denken, sind unsere Gedanken. ·         Wir leben in einem „Schwingungsuniversum“. Alles ist Schwingung. Sehen, Hören, Riechen, zwischen heiß und kalt zu unterscheiden, funktioniert nur, weil Menschen (diese) Schwingungen wahrnehmen und interpretieren können. Wir interpretieren sie und entscheiden - (vereinfacht gesagt: mittels unseres Gehirns), ob sie für uns nützlich oder schädlich sind. Unser Denken ist also die wichtigste „Schaltstelle“. Und bitte beachten: ·         Unsere Emotionen zeigen genau – anders als meist angenommen – ob wir uns auf etwas zubewegen, was für uns förderlich oder eher für und nicht förderlich ist. Nicht umsonst wird oft gesagt: ·         „Achte auf deine Gedanken, denn sie könnten wahr werden“! Korrekter wäre wohl zu sagen: ·         Denke stets NUR in eine Richtung, die du willst (dass dies geschieht), niemals in eine Richtung, die du NICHT willst, (dass es geschieht). Nehmen wir eine typische Situation aus dem „Asylbereich“: ·         Jemand der eine Geschichte erzählt, was und warum ihr/ihn alles „Schlechte“ o. „Grausame“ widerfuhr, befindet sich in einer großen „Zwickmühle“! Seine Gedanken sind auf „Dramatik“, „Ungerechtigkeit oder was auch immer ausgerichtet. Je „dramatischer“, umso eher wird ein „Asylantrag“ bewilligt. Beide Seiten, der/die Asylsuchenden und der/die über einen Antrag zu entscheiden haben, werden nun WAS denken und WAS sagen? Kurzum: ·         Je dramatischer die „Geschichte“, umso größer ist – meint man - die Wahrscheinlichkeit, einen Asylantrag bewilligt zu bekommen. … Aber: Sie wissen nicht was sie damit anrichten, zwar nicht bewusst, aber dennoch wirkt es so: ·         Das Gesetz der Resonanz wird genau das „herbeiführen“, was sich „gleicht“: ·         Mehr Negatives, wird mehr Leid, mehr Sorgen herbeiführen („anziehen“)! Das Prinzip: ·         Du bekommt genau das (oder mehr davon), was du: Entweder überhaupt nicht willst oder was du besonders gern willst. Die Situationen: ·         „Aber ich habe mich doch auf Integration ausgerichtet, das gewollt. Das sieht aber nur so aus: Denn ·         ursprünglich hast du ständig an das Negative gedacht, hast dir Sorgen gemacht, wolltest weg davon. „Weg von“ war der wohl wichtigste Gedanke. … Und das Resonanzgesetz ist absolut „unbestechlich“ (und fair). ·         Da es im Universum kein „NEIN“ gibt, zieht jeder (noch) mehr davon an, was nicht gewollt ist. … Die Lösung – kurz gefasst: ·         Finde einen Weg, dein Denken, deine wirklichen Absichten langsam, aber konsequent in Richtung zu bewegen, WAS deine wirklichen ABSICHTEN sind! Z.B. Leben in Sicherheit, finanzielles Auskommen …. Was auch immer jemand mag, möglichst „herbei-sehnt“.   (PS: Gern könnt Ihr die Antworten kommentieren oder wir führen eine Videokonferenz durch. BewusstCoop – Alles kooperiert genial mit Allem

Redaktion: AG BewusstCoop „Dialoge zum Kooperativer Wandel“ im FIKW (ForschungsInstitut Kooperativer Wandel) des IWMC Quanten-Instituts - Internationale Wissenschafts- u. MedienCooperation für angewandte Quantenphysik - Kontakt:  info@dukoo.de

Unsere Berater in Sachen Kooperationen: AG QuantenManagement im SmartCoop Forschungsinstitut (SCFI) der „ThinkTank“ im Bundesverband MMW (Cooperations- und Genossen-schafts-Wirtschaft)  www.bundesverband-mmw.de